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Ursachen einer erektilen Dysfunktion

28.01.2021

Sexuelle Erregung stellt bei Männern einen komplexen Vorgang dar, der die Aktivität des Gehirns, der Hormone, Emotionen, des Nervensystems, der Muskeln und Blutgefäße einschließt. Probleme bei jedem der oben genannten Bereiche können zur erektilen Dysfunktion führen. Stress und Unruhe können sie danach weiter vertiefen.

Erektile Dysfunktion kann physische oder psychische Ursachen haben, oder diese Ursachen können eine Kombination der beiden genannten sein. Es können zum Beispiel aufgrund eines kleinen Gesundheitsproblems die sexuellen Reaktionen senken, was Stress und Furcht um Erreichung von Erektion verursachen kann. Eine auf diese Weise entstandene Beklommenheit kann zu einer geringeren Fähigkeit, Erektion zu erreichen und (oder) diese zu erhalten, führen.

Das Alter des Mannes ist wahrscheinlich der schwerwiegendste Risikofaktor überhaupt, denn Probleme mit Erektion erscheinen häufiger bei Männern über Vierzig.

Aber lassen Sie uns von Anfang an einen Schritt nach dem anderen machen:

  1.     Was ist Erektile Dysfunktion - kurz erklärt
  2.     Wie häufig ist die erektile Dysfunktion?
  3.     Was sind die Ursachen für Erektionsstörungen?
  4.     Symptome der erektilen Dysfunktion
  5.     Kann man Erektionsstörungen vorbeugen?
  6.     Wie diagnostiziert man eine erektile Dysfunktion?
  7.     Therapie: Was hilft bei erektiler Dysfunktion?
  8.     Medikamentöse Behandlung
  9.     Chirurgische Behandlung
  10.     Zusammenfassung

Was ist erektile Dysfunktion - kurz erklärt

Nach Angaben der American Urological Association (AUA) wird erektile Dysfunktion (ED) definiert als die Unfähigkeit, eine ausreichend feste Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für den Geschlechtsverkehr erforderlich ist. Obwohl dieses Problem häufig auftritt und Männer jeden Alters betrifft, ist es bei älteren Männern häufiger anzutreffen. Obwohl gelegentliches Versagen üblich ist, sollten anhaltende Probleme nicht ignoriert werden, da sie sich negativ auf das Selbstwertgefühl, den emotionalen Zustand und die Lebensqualität auswirken können. 

Wie häufig ist die erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion ist eine Erkrankung, die einen erheblichen Teil der männlichen Bevölkerung betrifft, vor allem im mittleren und höheren Alter. Schätzungen zufolge ist bis zur Hälfte der Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren von diesem Problem betroffen. Das Risiko einer ED steigt mit dem Alter; während die Häufigkeit bei Männern in ihren 40ern weniger als 10 % beträgt, kann sie bei Männern in ihren 70ern bis zu 60 % betragen, wie die Boston University School of Medicine berichtet.

Ursachen: Was sind die Ursachen der erektilen Dysfunktion?

"Früher ging man davon aus, dass Erektionsstörungen hauptsächlich durch psychologische Probleme verursacht werden. Heute weiß man, dass Erektionsstörungen bei den meisten Männern auf körperliche Probleme zurückzuführen sind, die in der Regel mit der Durchblutung des Penis zusammenhängen", heißt es in dem Artikel Erektile Dysfunktion des renommierten Johns Hopkins Medicine. 

Körperliche Ursachen für Erektionsprobleme

Häufige körperliche Ursachen sind:
  • Herzkrankheiten
  • verstopfte Arterien (Arteriosklerose)
  • hoher Cholesterinspiegel
  • hoher Blutdruck
  • Diabetes
  • Fettleibigkeit
  • metabolisches Syndrom (ein Zustand, bei dem der Patient unter hohem Blutdruck, hohem Insulinspiegel, hohem Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit im Bauchbereich leidet)
  • multiple Sklerose
  • Parkinson
  • Rauchen
  • Alkoholismus
  • Peyronie-Krankheit
  • Schlafstörungen
  • Zustände nach Verletzungen oder Operation im Beckenbereich oder an der Wirbelsäule
  • Nebenwirkungen einiger Medikamente.
  • Behandlung von Prostatakrebs oder eine vergrößerte Prostata
  • ein niedriger Testosteronspiegel 

Psychische Ursachen einer erektilen Dysfunktion

Das Gehirn spielt eine Schlüsselrolle bei der Initiierung von physischen Prozessen von einer sexuellen Erregung bis zur Erektion. Es wird geschätzt, dass psychologische Faktoren für etwa 10-20 % aller Fälle von erektiler Dysfunktion verantwortlich sind.

Einen natürlichen Lauf der Dinge können viele Faktoren stören und damit auch die Erreichung von Erektion verhindern. Die Ursachen für psychische Erektionsstörungen sind hauptsächlich:

  • Beklommenheit
  • Depression
  • psychische Störungen
  • Stress
  • Beziehungsprobleme

Risikofaktoren für erektile Dysfunktion

Mit dem fortschreitenden Alter ist es gewöhnlich, dass man zur Erreichung von Erektion mehr Zeit braucht, und dass die Erektion nicht mehr so stark wie früher ist. Um Erektion zu erreichen braucht man meistens auch mehr Direktstimulation (Stimulation durch Berührung).

Zu den Risikofaktoren, die die Fähigkeit, Erektion zu erreichen und zu erhalten, senken, zählen:

  • Gesundheitszustand
  • Übergewicht (vor allem, wenn es sich um Fettleibigkeit handelt)
  • Einnahme von Tabakwaren
  • Alkohol und weitere Suchtmittel
  • Verletzungen (vor allem im Beckenbereich)
  • Medikamente (zum Beispiel Antidepressiva oder Arzneimittel gegen Bluthochdruck)
  • Behandlung einiger schwerwiegenderen Krankheiten (zum Beispiel Strahlenbehandlung onkologischer Erkrankungen)

Symptome der erektilen Dysfunktion

Die wichtigsten Symptome einer Impotenz sind:

    1. Die Schwierigkeit, eine Erektion zu bekommen
Bei jüngeren Männern können schon minimale sexuelle Reize ausreichen, um eine Erektion zu bekommen, aber bei älteren Männern treten diese Schwierigkeiten häufiger auf. Auch Stress oder andere psychologische Faktoren können zu vorübergehenden Erektionsproblemen führen.

    2. Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer Erektion
Wenn der Penis bei sexueller Stimulation eine Erektion verliert, ohne dass der Mann vorher Beschwerden hatte, liegt wahrscheinlich ein Problem vor, das behandelt werden muss.

    3. Vermindertes sexuelles Verlangen
Eine verminderte Libido geht zwar nicht immer mit einer erektilen Dysfunktion einher, ist aber ein weiteres Symptom, das nicht übersehen werden sollte. 

Weitere Einzelheiten finden Sie in dem Artikel Symptome einer Erektionsstörung.

Kann man Erektionsstörungen vorbeugen?

Die Prävention einer erektilen Dysfunktion liegt in erster Linie im Lebensstil. Zu einem gesunden Lebensstil gehört:

  • eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Fisch sowie eine Einschränkung von rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln
  • regelmäßige körperliche Aktivität, die nicht nur zur Gewichtskontrolle beitragen kann, sondern auch die Durchblutung und die allgemeine Gefäßgesundheit verbessert, was für die Aufrechterhaltung einer Erektion wichtig ist.
  • Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts – Übergewicht ist einer der Risikofaktoren für ED.
  • Stressabbau und psychisches Wohlbefinden
  • Vermeiden Sie schädliche Suchtmittel, insbesondere Tabakprodukte und übermäßigen Alkoholkonsum
  • Richtige Behandlung von Krankheiten, insbesondere chronischen. Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind wesentliche Risikofaktoren für ED. Ihre richtige Behandlung und Kontrolle kann das Risiko einer ED verringern.
  • Bevor Sie mit einer Behandlung beginnen, konsultieren Sie einen Arzt über Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die die erektile Funktion beeinträchtigen könnten.

Kompensation von Testosteronmangel

Ein niedriger Testosteronspiegel kann einer der Faktoren sein, die zu einer erektilen Dysfunktion führen. Ab dem 30. Lebensjahr sinkt der Spiegel dieses Hormons jedes Jahr um etwa 1 %, und ab dem 50. Lebensjahr sind bis zu 20 % der Männer von diesem Mangel betroffen.

Zu den Hauptursachen für einen niedrigen Testosteronspiegel zählen Stress, Probleme mit der Funktion von Organen wie Schilddrüse, Leber und Nieren, Übergewicht, Drogenkonsum und Stoffwechselerkrankungen. Bei diesen Symptomen ist es wichtig, den Lebensstil und die Essgewohnheiten zu überarbeiten. Für eine tiefergehende Diagnose ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen und den Testosteronspiegel im Blut zu überprüfen.

Zu den beiden wichtigsten Behandlungsmethoden gehören die kausale Behandlung, bei der es um die Suche und Beseitigung der Ursache geht, und die Substitutionstherapie, die eingesetzt wird, wenn die kausale Behandlung nicht funktioniert. Lesen Sie mehr im Artikel Steigerung von Testosteron.

Diagnose: Wie diagnostiziert man eine Erektionsstörung?

Die genaue Diagnose der erektilen Dysfunktion ist ein komplexer Prozess, der in der Regel eine Kombination aus ärztlicher Untersuchung und Labortests umfasst. 

Zur Vereinfachung der Diagnose gibt es auch indikative Heimtests. Ein Erektionstest, der so genannte nächtliche Erektionstest, kann der erste Schritt zur Diagnose einer erektilen Dysfunktion sein. Bei diesem Test wird ein perforierter Papierstreifen oder eine Briefmarke verwendet, der vor dem Schlafengehen um den Penis geklebt wird. Wenn der Streifen am Morgen gerissen oder gedehnt ist, deutet dies auf nächtliche Erektionen hin. Nach Angaben der University of California haben gesunde Männer in der Regel 3-6 nächtliche Erektionen, die jeweils 30-60 Minuten dauern. Diese Anzahl und Dauer kann mit dem Alter abnehmen.

Zur Bestimmung des Schweregrads der erektilen Dysfunktion wird der Internationale Index der Erektilen Funktion (IIEF) verwendet, der entweder 15 Fragen oder, in einer verkürzten Version, 5 Fragen (IIEF-5) umfasst. Beide sind zuverlässige Instrumente zur Bestimmung des Schweregrads der erektilen Dysfunktion. Die kürzere Version des Fragebogens (IIEF-5), die sich auf die letzten sechs Monate bezieht, ist häufiger anzutreffen. Er wird auf einer Punkteskala bewertet, und das Ergebnis bestimmt den weiteren Verlauf der Behandlung.

Das könnte Sie auch interessieren: Probleme mit erektiler Dysfunktion und Besuch beim Arzt

Therapie: Was hilft bei erektiler Dysfunktion?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Erektionsstörungen zu behandeln, die je nach Ursache, Schweregrad und individuellen Bedürfnissen variieren. Zu den häufigsten gehören:

  • Pharmakologische Behandlung
  • Chirurgische Behandlung
  • Psychotherapie und Beratung: In einigen Fällen wird ED durch psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände und Depressionen verursacht. In einem solchen Fall kann eine Psychotherapie oder Sexualberatung hilfreich sein.

Medikamentöse Behandlung

Medikamente mit Wirkstoffen wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra) sind oft die erste Wahl der Behandlung. Dabei handelt es sich um sogenannte Phosphodiesterase-Typ-5-(PDE5-)Hemmer, die die Durchblutung des Penis erhöhen und so das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion erleichtern.

Wie wirken Phosphodiesterase-5-Hemmer?

Diese Medikamente wirken, indem sie das Enzym Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5) blockieren, das normalerweise ein Molekül namens zyklisches Guanosinmonophosphat (cGMP) abbaut. cGMP ist jedoch für die Erektion von entscheidender Bedeutung, da es die glatte Muskulatur entspannt und den Blutfluss zu den Körperstrukturen des Penis ermöglicht, was zu einer Erektion führt. Wenn PDE5 gehemmt wird, bleibt der cGMP-Spiegel höher, was das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion erleichtert.

Was sind die weniger bekannten Produkte gegen Erektionsstörungen?

Viagra, Cialis oder Levitra sind nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Ähnliche Produkte mit den gleichen Wirkstoffen sind jedoch rezeptfrei online zu finden. Sie werden Generika genannt: Viagra Generika, Cialis Generika und Levitra Generika. Sie wirken alle ähnlich, sie unterscheiden sich vor allem in der Dosierung, dem Wirkungseintritt und der Dauer.

Auf dem Markt finden Sie generisches Viagra in verschiedenen Formen, zum Beispiel als klassische Tabletten, Gele, Kautabletten und Brausetabletten. Die meistverkauften Viagra-Generika sind:

Cialis-Generika oder Tadalafil-Generika sind für ihre längere Wirkungsdauer bekannt, die bis zu 36 Stunden beträgt. Tadalafil-haltige Tabletten sind mit unterschiedlichen Wirkstoffmengen erhältlich: Tadalafil 20 mg, Tadalafil 40 mg und Tadalafil 60 mg. Weniger beliebte Produkte sind Vidalista 20, Vidalisa 40, Tadalis und Tadarise. Tadalafil ist auch in Gelform mit Fruchtgeschmack unter dem Namen Apcalis Jelly erhältlich.

Produkte, die Vardenafil und Avanafil enthalten, sind nicht so verbreitet wie solche, die Sildenafil und Tadalafil enthalten, und ihr Marktangebot ist begrenzter. In unserem Online-Shop finden Sie generisches Vardenafil unter dem Namen Valif 20.

Der Hauptvorteil von Generika ist ein deutlich niedrigerer Preis bei Beibehaltung der gleichen Eigenschaften und Wirkung wie die Originalpräparate. Und auch ohne Rezept können sie in unserem E-Shop diskret online bestellt werden.

Mehr im Artikel über Potenzmittel.

Chirurgische Behandlung

Hierzu zählen vor allem Penisprothesen. Im Extremfall, wenn andere Methoden versagen, können chirurgische Implantate eingesetzt werden. Diese Prothesen können ausgefüllt oder halbstarr sein.

Zusammenfassung

Erektile Dysfunktion ist ein häufiges Problem und betrifft Männer jeden Alters. Bis zur Hälfte der Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren können mit diesem Problem konfrontiert sein. Eine genaue Diagnose erfordert in der Regel eine Kombination aus ärztlicher Untersuchung. Für eine vereinfachte Diagnose gibt es indikative Heimtests wie den Nocturnal Erection Test und den IIEF-Fragebogen.

Die Ursachen einer erektilen Dysfunktion können physischer, psychischer und kombinierter Natur sein. Die häufigsten körperlichen Ursachen sind Herz- und Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit. Zu den psychischen Ursachen zählen Angstzustände, Depressionen, psychische Störungen, Stress und Beziehungsprobleme. Risikofaktoren für die Entstehung einer erektilen Dysfunktion sind insbesondere ein unangemessener Lebensstil, verschiedene Verletzungen und die Behandlung einiger schwerwiegenderer Erkrankungen. Die Prävention einer erektilen Dysfunktion liegt in erster Linie im Lebensstil.

Es gibt viele Möglichkeiten, eine erektile Dysfunktion zu behandeln, und diese variieren je nach Ursache, Schweregrad und individuellen Bedürfnissen. Zu den häufigsten gehören pharmakologische Behandlung, chirurgische Behandlung sowie Psychotherapie und Beratung.

Autor: Christian Fischer

Quellen:
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/erectile-dysfunction/symptoms-causes/syc-20355776
https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/9121-sexual-dysfunction
https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/erectile-dysfunction
https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/mens-health/in-depth/penis-health/art-20046175
https://en.wikipedia.org/wiki/Sildenafil
https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/211714
https://www.webmd.com/erectile-dysfunction/default.htm
https://emedicine.medscape.com/article/444220-overview?form=fpf
https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/9121-sexual-dysfunction

 

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