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Probleme mit Erektion und Ausdauer

26.01.2021
Probleme mit Erektion und Ausdauer

Warum bekomme ich keine Erektion? Warum verliere ich die Erektion? Bin ich impotent? Warum halte ich beim Sex nicht länger durch? Warum komme ich so schnell? Wie kann ich beim Sex meine Ausdauer verlängern? Was soll ich machen, um im Bett nicht zu scheitern?

Falls Sie sich jemals eine der oben genannten Fragen gestellt haben, dann sind sie hier genau richtig. Es gibt zwei Probleme, mit denen die Männer während des Sexuallebens kämpfen, und die am häufigsten vorkommen: erektile Dysfunktion und vorzeitige Ejakulation.

Probleme mit Erektion und AusdauerSowohl die erektile Dysfunktion, als auch der vorzeitige Samenerguss, lassen sich mit einem gesunden und qualitativ hochwertigen Sexualleben nicht verbinden. Gegen beide muss man kämpfen. Doch eine gute Nachricht ist es, dass man in den meisten Fällen auch siegen kann. Egal ob durch Selbsthilfe oder dank einer Behandlung durch Fachexperten.

Schauen wir uns nun die Probleme näher an. Einen Feind muss man doch zuerst kennenlernen um zu wissen, wie man ihn bekämpfen soll:

  1. Was ist eine erektile Dysfunktion
  2. Wie sehr ist die erektile Dysfunktion verbreitet?
  3. Was befindet sich noch innerhalb und was bereits außerhalb der Norm: Ist es normal, dass der Penis nicht steif wird?
  4. Ein gelegentliches Versagen der Erektion
  5. Wie kommt es zu einer erektilen Dysfunktion oder „Warum passiert mir das“?
  6. Wie erkenne ich, was für ein Problem mit der Erektion gerade mich betrifft?
  7. Eine Morgenerektion habe ich schon, doch in anderen Fällen streikt mein Penis. Wie kann man eine erektile Dysfunktion selbst lösen?
  8. Ich lebe gesund, trotzdem habe ich Probleme mit der Erektion. Was soll ich machen?
  9. Behandlung einer erektilen Dysfunktion mit Hilfe von Fachexperten: Wie läuft eine Untersuchung bei erektiler Dysfunktion durch
  10. Behandlung einer erektilen Dysfunktion

Was ist eine erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion (abgekürzt ED) wird als Unfähigkeit, eine für einen erfolgreichen Geschlechtsverkehr genügend kräftige Erektion erreichen und/oder aufrecht erhalten zu können, definiert. Die Absenz dieser Fähigkeit heißt Impotenz – die Unfähigkeit eigene Nachkommenschaft zu erzeugen. Es handelt sich um ein am häufigsten vorkommendes Sexualproblem, dem im Laufe der Zeit die meisten Männer begegnen.

Wann fängt die Störung der Erektion an?

Mit einem fortschreitenden Alter, vor allem nach dem 40. Lebensjahr, erhöht sich bei Männern die Häufigkeit des Vorkommens einer Erektionsstörung, die sowohl die Erektionsunfähigkeit, als auch eine ungenügend kräftige oder zu kurze Erektion umfasst. Es ist leider keine Ausnahme, dass mit den Erektionsstörungen auch wesentlich jüngere Männer Probleme haben.

Wie sehr ist die erektile Dysfunktion verbreitet?

Während 1995 mit der erektilen Dysfunktion 152 Millionen Männer kämpften, werden 2025 schätzungsweise bis zu 322 Millionen Männer unter Erektionsstörungen leiden. Eine gute Nachricht ist es, dass Sie nicht dazu gehören müssen.

Was befindet sich noch innerhalb und was bereits außerhalb der Norm, oder „Ist es normal, dass der Penis nicht steif wird?“

Veränderung der Qualität der Erektion erscheint üblicherweise mit dem fortschreitenden Alter. Das Erreichen der Erektion dauert mit zunehmendem Alter länger, der Penis ist nicht mehr so steif wie früher, und der Weg zum Orgasmus ist oft länger. Diese Veränderungen sind völlig normal und man braucht sich nicht zu beunruhigen.

Ein gelegentliches Versagen der Erektion ist auch bei deutlich jüngeren Männern (auch bei den Zwanzigjährigen) völlig normal und man braucht sich kein Stress zu machen. Wir werden Ihnen verraten, wie man in diesem Alter den Erektionsstörungen vorbeugen und, wenn sie schon vorkommen, diese lösen kann.

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn es innerhalb von 6 Monaten dauerhaft oder regelmäßig zum Versagen kommt, und zwar öfters als bei 25% der Versuche. Eine Erektionsstörung kann sowohl einer psychischen Herkunft, als auch ein Anzeichen einer schwerwiegenderen Erkrankung sein. Man sollte sicher nicht darüber hinwegsehen, oder die Probleme unterschätzen. Der Scham muss beiseite gestellt werden - es geht doch ums Leben und seine Qualität.

Ein gelegentliches Versagen der Erektion

Mit einem gelegentlichen Versagen der Erektion wird ein Versagen in vereinzelten Fällen gemeint. Nämlich ein Versagen der Erektion, das sehr selten vorkommt, während alles die meiste Zeit genau so funktioniert, wie es funktionieren sollte. Egal ob es sich um eine Morgenerektion, eine Erektion beim Masturbieren oder die Fähigkeit, die Erektion bis zur Ejakulation aufrechtzuerhalten, handelt.

Ein gelegentliches Versagen ist völlig normal und natürlich, manchmal hat nicht einmal der Penis seinen Tag. Dabei spielen Ermüdung, ein übermäßiger Alkoholkonsum, aktueller Gesundheitszustand und Stress eine große Rolle. An dieser Stelle kann es sich auch um positiven Stress handeln - wenn der Mann auf die Partnerin total scharf ist, was paradoxerweise zur Absenz von Erektion führen kann. Die gleiche Wirkung kann auch Lampenfieber haben.

Wie kommt es zu einer erektilen Dysfunktion oder „Warum passiert mir das“?

Die Erektionsstörung kann viele Ursachen haben, die sich allgemein in zwei Gruppen unterteilen lassen: physiologische und psychische Ursachen.

Physiologische Ursachen

Zu den üblichsten Ursachen einer ED gehören:

  • kardiovaskuläre Erkrankungen
  • hoher Blutdruck
  • Fettleibigkeit
  • Diabetes
  • ein hoher Cholesterinspiegel
  • Rauchen
  • ein übermäßiger Alkoholkonsum und Konsum von anderen Suchtmitteln
  • vergrößerte Prostata
  • ein niedriger Testosteronspiegel
  • Schlafstörung
  • Probleme mit Schilddrüse
  • Unfälle und Zustände nach Operationen im Bereich des Beckens
  • Peyronie-Krankheit
  • Nebenwirkungen einiger Medikamente.

Psychische Ursachen

Das Gehirn spielt eine Schlüsselrolle bei den Prozessen die für die Erektion verantwortlich sind. Es gibt viele psychische Zustände, die eine erektile Dysfunktion verursachen oder verschlechtern können, und zwar vor allem:

  • Depression
  • Stress
  • Angstzustände
  • Scham
  • Lampenfieber
  • niedriges Selbstbewusstsein
  • Angst vor Versagen
  • Beziehungsprobleme
  • Angst vor der Schwangerschaft der Partnerin
  • Angst vor der Unfähigkeit ein Kind zu zeugen

Wie erkenne ich, was für ein Problem mit der Erektion mich betrifft?

Vieles kann uns eine Selbstuntersuchung verraten. Erst danach geht es mit der Untersuchung weiter. 
Man sollte mit dem Test der erektilen Dysfunktion anfangen.

Der Test ist einfach und bequem, und er lässt sich zu Hause durchführen. Es ist der erste Schritt auf dem Weg zur Beseitigung des Problems. Auf diesem Weg stehen wir Ihnen bei.

Autorin: Julia Schmidt

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