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Impotenz bei Frauen und ihre Ursachen

29.08.2022

Sexuelle Dysfunktion bei Frauen - können auch Frauen frigide sein? Was ist Frigidität? Wie kann man sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen behandeln? In diesem Artikel finden Sie die Antworten auf diese Fragen und vieles mehr.

  1. Was ist weibliche Impotenz? 
  2. Wie äußert sich die sexuelle Dysfunktion der Frau?
  3. Mangel an sexuellem Verlangen
  4. Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus
  5. Was ist Frigidität?
  6. Was ist Asexualität?
  7. Ursachen der sexuellen Funktionsstörung der Frau
  8. Behandlung der sexuellen Funktionsstörung der Frau
  9. Einige Tipps zur erektilen Dysfunktion für Männer
  10. Kurze Zusammenfassung am Ende

Was ist weibliche Impotenz?

Impotenz ist ein in der medizinischen Praxis häufig verwendeter Begriff, vor allem im Zusammenhang mit Erektionsproblemen bei Männern (erektile Dysfunktion). Wer glaubt, dass Impotenz nur Männer betrifft, der irrt gewaltig. Es gibt nicht nur weibliche Impotenz, sondern 40-50 % der Frauen erleben sie im Laufe ihres Lebens. Wie in dem Artikel Sexuelle Probleme der Frau berichtet, hat fast die Hälfte der Frauen anhaltende Sexualprobleme wie geringes oder fehlendes sexuelles Verlangen, Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Die Ursachen und Erscheinungsformen der sexuellen Dysfunktion bei Frauen sind sehr vielfältig und werden im Folgenden näher betrachtet.

Äußerungen der weiblichen Impotenz

Probleme im Zusammenhang mit dem Sexualleben einer Frau können eine Vielzahl von Bedingungen und Schwierigkeiten umfassen, darunter: 

  • Störung des sexuellen Verlangens (plötzlich oder allmählich abnehmende Libido)
  • Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen (Anorgasmie)
  • schmerzhafter Geschlechtsverkehr (Dyspareunie)
  • mangelnde Erregung
  • Frigidität (Fehlen des sexuellen Verlangens)
  • Asexualität (Fehlen der sexuellen Orientierung)

Die Sexualität ist ein komplexer Prozess, der durch das Nerven-, Gefäß- und Hormonsystem gesteuert wird. Sexualität des Individuums umfasst Familien-, Gesellschafts- und Religionsfaktore, und verändert sich im Laufe des Lebens je nach dem Gesundheitszustand und den persönlichen Erfahrungen.

Damit Sex eine Befriedigung mit sich bringen kann, müssen der Körper, Geist, die Gesundheit, das Vertrauen und die Gefühle gegenüber dem Sexualpartner im Gleichgewicht sein. Sobald das Gleichgewicht eines dieser Bereiche gestört wird, lässt sich ein Problem auch im Bereich der Sexualität erwarten.

Im Folgenden werden wir uns einige Erscheinungsformen des sexuellen Verlangens ansehen.

Mangel an sexuellem Verlangen

Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem eine Frau dauerhaft das Interesse an Sex verliert oder ihr sexuelles Verlangen entweder allmählich oder plötzlich deutlich abnimmt. Dies kann zu emotionalem Unbehagen führen und die Lebensqualität und die Beziehungen der Frau beeinträchtigen.

Mögliche Ursachen für eine Störung des sexuellen Verlangens können sein:

  • Hormonelles Ungleichgewicht: Ein verminderter Östrogenspiegel (z. B. in den Wechseljahren) kann das sexuelle Verlangen beeinträchtigen. 
  • Chronische Krankheiten: Einige chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Schilddrüsenerkrankungen können die sexuelle Funktion beeinträchtigen. 
  • Stress, Ängste und Depressionen: Alltäglicher Stress und Ängste können sich negativ auf das sexuelle Verlangen auswirken. 
  • Trauma oder psychische Störungen: Frühere traumatische Erfahrungen oder psychische Probleme können das sexuelle Verlangen beeinträchtigen. 
  • Beziehungsprobleme: Unzufriedenheit in der Beziehung, Konflikte, mangelnde Kommunikation und die Missachtung von Grenzen können das sexuelle Verlangen beeinträchtigen. 
  • Stressige Lebenssituationen: Zum Beispiel finanzielle Probleme, Arbeitsüberlastung oder Kinderbetreuung. 
  • Medikamente und Alkohol: Bestimmte Medikamente (z. B. Antidepressiva, Verhütungsmittel) oder übermäßiger Alkoholkonsum können das sexuelle Verlangen beeinträchtigen.

Es ist wichtig, dass Frauen mit einer Störung des sexuellen Verlangens professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, z. B. in Form eines Gesprächs mit einem Gynäkologen oder Sexualwissenschaftler. Die Behandlung kann medizinische Eingriffe, Psychotherapie und Änderungen des Lebensstils umfassen, wobei die Kommunikation mit dem Partner und die Fürsorge für ihn eine wichtige Rolle spielen. Letzteres haben wir in unserem Artikel Wie Sie das Sexualleben Ihres Partners verbessern können behandelt.

Wenn Sie daran interessiert sind, wie Sie das weibliche sexuelle Verlangen mit Selbsthilfe steigern können, erfahren Sie mehr in dem Artikel Impotenz bei Frauen - Selbsthilfe.

Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus

Anorgasmie ist ein Zustand, in dem eine Frau Schwierigkeiten hat, einen Orgasmus zu erreichen, obwohl sie erregt ist. Die Ursachen können psychologischer Natur sein, mangelnde Stimulation, Probleme in der Partnerbeziehung oder Medikamente und medizinische Erkrankungen. Zu den Lösungen gehören Therapie, Kommunikation, das Experimentieren mit verschiedenen Techniken und die Behandlung medizinischer Probleme. Es ist wichtig, das Problem mit einem Facharzt, z. B. einem Gynäkologen oder Sexualmediziner, zu besprechen, um geeignete Behandlungen zu erhalten und das Sexualleben zu verbessern.

Mögliche Ursachen können verschiedene psychologische Faktoren, medizinische Erkrankungen oder mangelnde Stimulation sein. Wie kann man die sexuelle Stimulation des Partners verbessern? Schauen Sie sich die Artikel Erogene Zonen einer Frau, Wie lässt sich der Schoß einer Frau mit dem Mund befriedigen oder Top 5 Sexspielzeuge für Paare.

Frigidität

Sexuelle Appetenzstörung, bezeichnet auch als Frigidität (von lateinisch frigidus - kalt, frigide), ist eine Störung, die vor allem bei Frauen vorkommt. Frigidität äußert sich als geringes sexuelles Verlangen und Mangel oder Absenz von sexuellen Fantasien.

Sie kann angeboren oder erworben (zum Beispiel nach einem traumatischen Erlebnis oder einer schweren Entbindung), generell (die Frau hat unter keinen Umständen Lust auf Sex) oder situationsbedingt (sexuelle Lust ist vorhanden, doch sie bezieht sich nicht auf den eigenen Partner) sein. Man kann sie erst dann als Störung bezeichnen, wenn es bei der Frau zum Stress, Beklommenheit oder Problemen mit zwischenmenschlichen Beziehungen führt.

Es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, die die Luststeigerung bei Frauen fördern sollen, und einige von ihnen sind rezeptfrei erhältlich (wie Lovegra aus unserem Sortiment).

Asexualität

Absenz von sexuellem Verlangen und sexueller Orientierung wird mit dem Sammelbegriff Asexualität bezeichnet.

Absenz von sexueller Orientierung heißt, dass sich die Person zu niemandem sexuell hingezogen fühlt (ungeachtet des Geschlechts), ein sexuelles Verlangen ist aber nicht ausgeschlossen (Lust auf genitale Befriedigung). Kommt es zur Masturbation oder zum Geschlechtsverkehr, dann fehlt hier die erotische Dimension.

Absenz von sexuellem Verlangen bedeutet, dass bei der erotischen Zuneigung zu einer anderen Person eine explizite sexuelle Dimension fehlt, doch die Zuneigung kann sich auf einer emotionalen Ebene äußern (Wunsch nach einer rein romantischen Beziehung, nach Liebe ohne Sex).

Asexualität wird allgemein nicht als sexuelle Dysfunktion wahrgenommen. Für Dysfunktion würde sie erst dann gehalten, würde sie beim Träger klinisch bedeutenden Disstress oder Probleme bei zwischenmenschlichen Beziehungen verursachen. Es ist nicht ganz klar, ob sie angeboren oder erworben ist. Weltweit werden unter 10% Menschen als asexuell bezeichnet.

Der Unterschied zwischen Frigidität und Asexualität besteht darin, das die asexuelle Person sich zu niemandem erotisch hingezogen fühlt und sich selbst auch so definiert. Wissenschaftler der University of British Columbia veröffentlichten 2016 einen Artikel, in dem sie zu dem Schluss kamen, dass Asexualität kein psychiatrischer Zustand oder eine Störung ist, sondern eine andersartige sexuelle Orientierung.

Impotenz bei Frauen und ihre Ursachen

Ursachen der weiblichen Impotenz

Es gibt mehrere Ursachen, warum es zu einer sexuellen Dysfunktion kommen kann. Sie lassen sich in drei Hauptgruppen unterteilen:

  1. Physische
  2. Psychische
  3. Hormonelle

Physische Ursachen

Zu den am häufigsten vorkommenden Ursachen der sexuellen Probleme, die sich auf die körperlichen Beschwerden zurückziehen lassen, gehören Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen, postoperative Zustände, multiple Sklerose oder Folgen von Chemotherapie.

Zu den häufig vorkommenden gynäkologischen Ursachen gehören Endometriose, Zysten und Entzündungen.

Mit den gesundheitlichen Problemen ist auch die Einnahme von Medikamenten verbunden, die sich auf die Libido negativ auswirken können. Manche Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, Antipsychotika, Antidepressiva, Medikamente gegen Epilepsie, Medikamente gegen Tumorentwicklung, entzündungshemmende Mittel oder Steroiden können die Lust auf Sex oder Sex-Genuss senken.

Psychische Ursachen

Geisteszustand, aktuelle Laune und lang anhaltender Stress können verursachen, dass die Frau, im Vergleich zum früheren Zustand, immer weniger Lust auf Sex haben wird, oder ihr sexuelles Verlangen komplett verschwindet.

Es dauert länger, bis sie in die Stimmung kommt und sich erregt, es ist für sie schwierig, Orgasmus zu erreichen, ihr Orgasmus kann von einer geringeren Intensität sein, als was sie gewöhnt ist, oder es ist für sie unmöglich Orgasmus überhaupt zu erreichen (Anorgasmie).

Oft spielen hier Scham, Schuldgefühle, niedrige Selbsteinschätzung, Angst vor eigener Unerfahrenheit, Traumata, die sie erlebte (Sexualmissbrauch), und Beziehungsprobleme eine bedeutende Rolle.

Eine qualitativ hochwertige Partnerschaft ist für eine gute sexuelle Stimmung grundlegend. Frauen müssen sich in einer Beziehung sicher fühlen, Vertrauen in den Partner haben und Intimität spüren. Negative Gefühle gegenüber dem Partner, das Alltäglichwerden, Routine und Langeweile können zum Verlust an jedweder intimen Verbindung führen.

Selbstbewusstsein der Frauen kann nicht nur durch objektive Gesichtspunkte (Fruchtbarkeitsprobleme, chirurgische Entfernung von Gebärmutter oder Brust), sondern auch durch subjektive Gesichtspunkte, wie Selbstwert, der im Vergleich mit Medienstars (Modells, Influencerinnen) definiert wird, gestört werden.

Bei Frauen, die aus einem kulturellen Umfeld stammen, das sexuelle Aktivitäten und sexuelle Selbstdarstellung verbietet oder einschränkt, und sich bemüht, in den Frauen ein Schuld- und Schamgefühl hervorzurufen, kann der Bezug zum Sex und zu den mit Sex verbundenen Erlebnissen deutlich negativ beeinflusst sein.

Familie, Arbeitsbelastung, Sorgen finanzieller Art, das Gefühl, von Verantwortung überwältigt zu sein, und Zeitmangel - das alles ist nicht nur physisch, sondern auch psychisch, sehr anstrengend. Nach einem Tag voll Hektik bleibt für Sex oft kein Raum, Stimmung und Energie mehr übrig.

Ein Sonderfall von sexueller Dysfunktion ist Vaginismus. Bei Frauen, die unter dieser Störung leiden, kommt es zu einer unwillkürlichen krampfartigen Kontraktion der Vaginalmuskulatur, die Geschlechtsverkehr unmöglich macht. Die Ursache von Vaginismus kann sowohl psychischer, als auch physischer Art sein.

Hormonelle Ursachen

Die Frau ist ihrem Wesen nach „zyklisch“ - die Hormonspiegel verändern sich ganz natürlich während des Monatszyklus, was auch die Lust auf Sex beeinflussen kann. Das verändert sich auch während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und während der Stillzeit.

Diese völlig natürlichen Zeitabschnitte von hormonellen Veränderungen können eine vorübergehende Veränderung von sexuellem Appetit und davon, wie die Frau Sex erlebt und wahrnimmt, verursachen.

Während einer anstrengenden Schwangerschaft, die mit Übelkeit oder Angst ums Kind verbunden ist, als Folge von Geburtsverletzungen, Schlafmangel und Müdigkeit wegen der Kinderbetreuung, kann sich das Interesse der Frau an Sex rapid verringern bis verrauschen.

Menopause (Menstruationsverlust als Folge von Beendung der Eierstockaktivität) ist zwar auch natürlich, doch oft verringert sie die Lebensqualität, und zwar nicht nur aus der Sicht des Sexuallebens.

Es erscheinen Vaginaltrockenheit, Stimmungsschwankungen mit Neigung zu Depressionen, Hitzewallungen und Schwitzen, Gewichtszunahme, gelegentlich kann es auch zu Knochenschwund (Osteoposrose) und zum damit verbundenen erhöhten Frakturrisiko kommen.

Neben den natürlichen hormonellen Veränderungen, die das Sexualleben beeinflussen, gibt es auch Veränderungen der Hormonspiegel, die Folge einer Hormonstörung sind. Hormonstörungen können sich unterschiedlich auswirken - von einem unregelmäßigen Menstruationszyklus, bis zum Verlust des Interesses an Sex.

Verringerte sexuelle Appetenz kann auch durch Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln verursacht werden.

Behandlung der sexuellen Funktionsstörung der Frau

Die Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen umfasst einen umfassenden Ansatz, der sowohl körperliche als auch psychologische Aspekte berücksichtigt. Dies kann die Konsultation eines Arztes, eine Psychotherapie und eine Änderung der Lebensweise umfassen. Auch die Kommunikation mit dem Partner und das Wohlbefinden in der Beziehung sind wichtig.

In jüngster Zeit wurden mehrere Medikamente und Potenzmittel für Frauen entwickelt, darunter das so genannte "Viagra für Frauen", das zur Behandlung einer bestimmten Art von sexueller Funktionsstörung bei Frauen entwickelt wurde. Aus dieser Kategorie finden Sie auf unserer Website das Produkt Lovegra, das den Wirkstoff Sildenafil, auch bekannt als Sildenafil citrate, enthält.

Sildenafil ist einer der am häufigsten verwendeten Wirkstoffe zur Behandlung der erektilen Dysfunktion bei Männern. Unter erektiler Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die fest genug für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ist. Dieses Risiko nimmt mit zunehmendem Alter zu und hängt mit der Abnahme des Testosteronspiegels zusammen. (Erfahren Sie hier, wie Sie Testosteron erhöhen können).

Heutzutage ist Sildenafil citrate durch Viagra weithin bekannt geworden. Auf dem Markt sind verschiedene Produkte mit diesem Wirkstoff erhältlich, die als Sildenafil Generika oder auch Viagra Generika bezeichnet werden.

Obwohl Viagra ursprünglich für männliche Patienten mit Erektionsstörungen entwickelt wurde, ist es heute auch in einigen Produkten für Frauen zu finden. Weitere Informationen über Sildenafil Produkte für Frauen finden Sie unter Viagra für Frauen.

Einige Tipps zur erektilen Dysfunktion für Männer

Zu den bekanntesten Produkten mit Sildenafil zur Behandlung der erektilen Dysfunktion gehören die Kamagra Produkte von Ajanta Pharma:

  • Kamagra Jelly - der ursprüngliche Name ist Kamagra Oral Jelly, aber man sucht dieses Produkt auch unter anderen Namen wie "Kamara Jelly, Kamara Oral Jelly, Kamagragel, Kamara Gel oder Kamagra 100mg Oral Jelly". Dabei handelt es sich um Gelbeutel, die 100 mg Sildenafil enthalten und sehr praktisch und diskret sind. 
  • Kamagraoriginal - (Kamagra Original) das bekannteste Produkt, die klassischen Sildenafil Tabletten
  • Kamagra Chewable - mundauflösende Bonbons mit Sildenafil
  • Superkamagra - das Produkt Super Kamagra 160 mg enthält Sildenafil (100 mg) in Kombination mit Dapoxetine (60 mg) und hilft bei der Lösung von Erektionsschwierigkeiten und vorzeitiger Ejakulation.

Andere beliebte Produkte mit Sildenafil sind Cenforce Produkte, die in den folgenden Varianten erhältlich sind:

Sildenafil ist jedoch bei weitem nicht der einzige Wirkstoff, der zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt wird. Weitere solche Wirkstoffe sind Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. 

Tadalafil zeichnet sich durch seine lange Wirkungsdauer von bis zu 36 Stunden aus, was ihm den weltberühmten Spitznamen "Wochenendpille" eingebracht hat. Das Originalprodukt, das Tadalafil enthält, ist Cialis. In unserem Generika Shop finden Sie eine große Auswahl an Produkten aus der Kategorie Cialis Generika (Tadalafil Generika). Die beliebtesten sind:

Das könnte Sie auch interessieren: Medikamente gegen erektile Dysfunktion, Medikamente gegen vorzeitige Ejakulation oder Steigerung der Libido.

Kurze Zusammenfassung

40-50 % der Frauen leiden im Laufe ihres Lebens unter Impotenz. Fast die Hälfte der Frauen hat anhaltende Probleme beim Sex, wie geringes oder fehlendes sexuelles Verlangen, Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen, oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Die Ursachen der weiblichen Impotenz lassen sich in drei Hauptgruppen einteilen: körperliche Ursachen, psychologische Ursachen und hormonelle Ursachen. Die Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen erfordert einen umfassenden Ansatz, der sowohl körperliche als auch psychologische Aspekte berücksichtigt. Dies kann die Konsultation eines Arztes, eine Psychotherapie und eine Änderung der Lebensweise umfassen.
Auch die Kommunikation mit dem Partner und das Wohlbefinden in der Beziehung sind wichtig.

In jüngster Zeit wurden mehrere Potenzmittel für Frauen entwickelt, darunter Lovegra, das so genannte "Viagra für Frauen", das zur Behandlung einer bestimmten Art von sexueller Funktionsstörung bei Frauen entwickelt wurde. Lovegra enthält den Wirkstoff Sildenafil, der hauptsächlich zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern eingesetzt wird. Sildenafil enthält sowohl Viagra als auch so genannte Viagra Generika, die die gleiche Wirkung wie Viagra haben, aber viel billiger sind und die Sie ohne Rezept in unserem E-shop bestellen können.

Die sexuelle Gesundheit ist Teil der allgemeinen Gesundheit. Daher ist es durchaus vernünftig, sexuelle Funktionsstörungen als ein Problem zu betrachten, das angegangen werden muss, um die Lebensqualität zu verbessern.  Ein befriedigendes Sexualleben kommt nicht von allein - es muss erarbeitet werden. Und es gibt immer Raum für Verbesserungen. 

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Autorin: Julia Schmidt

Quellen:
https://www.webmd.com/women/guide/sexual-dysfunction-women
https://www.onhealth.com/content/1/sexually_transmitted_disease_std
https://www.everydayhealth.com/sexual-health/signs-sexual-dysfunction-women/
https://www.scielo.br/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S1807-59322005000100011
https://www.msdmanuals.com/home/women-s-health-issues/sexual-dysfunction-in-women/overview-of-sexual-dysfunction-in-women
https://www.aafp.org/afp/2000/0701/p127.html
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/female-sexual-dysfunction/symptoms-causes/syc-20372549
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/female-sexual-dysfunction/diagnosis-treatment/drc-20372556
https://www.mind-diagnostics.org/female_sexual_dysfunction-test/screener/results/MV2SaI6S1hMI8iaI1SeSbIvhxIwIailTjIwI5IzSa
https://www.healthline.com/health/what-is-asexual#Being-asexual-means-different-things-to-different-people
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8675737/

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