Letztes Jahr, Anfang Dezember, hatten meine Frau, ich und unsere engsten Freunde, ebenfalls ein Ehepaar, ein Wochenende in einem kleinen Berggasthaus gebucht. Wir wollten vor den Weihnachtsfeiertagen noch einmal richtig Skifahren, bevor die Massen kommen. Dass es das beste Wochenende meines Lebens werden sollte, ahnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Nachdem wir eingecheckt, geduscht und uns im Restaurant getroffen hatten, fingen die Mädels an, komisch zu grinsen. Dann hielten sie es nicht mehr aus, zwinkerten sich zu, kicherten und legten beide gleichzeitig einen kleinen Gegenstand mit kleinen Knöpfen auf den Tisch.
„Was ist das?“, glotzte Marcus.
Mir war es sofort klar. Fernbedienungen. Aber wofür?
Anna sah ihren Mann ganz unschuldig an:
„Weißt du noch, Liebling, wie du mir gesagt hast, ich soll mir dieses Jahr zu Weihnachten eine Kleinigkeit aussuchen? Damit du sicher sein kannst, dass es mir gefällt? Das habe ich getan. Etwas verfrüht, zugegeben, aber jetzt und hier ist es genau richtig. Dieses Etwas ist gut versteckt und du kannst es steuern.“
Ich zwinkerte Katrin zu und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass uns eine Parallele erwartet. Meine Hose fühlte sich plötzlich eng an.
„Ohne Scheiß?“ atmete Marcus aus. „Dann lass es uns gleich ausprobieren!“
Er drückte den Knopf auf seiner Fernbedienung und ich sofort auf meiner. Anna zuckte leicht und biss sich auf die Lippe. Genau das Gleiche tat Katrin gleich darauf. Die Mädchen drehten sich einander zu und ihre Mienen waren unbezahlbar.
„Also“, zog ich die Augenbrauen hoch, „jetzt haltet ihr euer Pokerface, bis wir mit der Bestellung fertig sind. Diejenige, die das nicht schafft, zahlt die Rechnung.“
Wie auf Kommando atmeten die Mädchen aus und schlossen die Augen.
„Moment mal!“ protestierte ich. „Ihr werdet uns gefälligst anschauen und wir werden den schönen Anblick genießen.“
Wenige Augenblicke später kam ein Kellner zu uns an den Tisch angelatscht. Die Mädchen ließen sich nichts ansehen. Ohne zu zögern bestellten sie ein komplettes Menü. Der Kellner watschelte davon.
Als der Aperitif vor uns landete, hatten wir Mitleid mit ihnen und versprachen, die Maschinchen für das Essen auszuschalten, wenn sie uns verraten, was genau sie in sich haben. Dass es sich um eine Art Sexshop-Spielzeug handelt, war uns klar. Aber was für eines?
Sie erklärten uns, dass es vibrierende Eier sind. Beide unterschiedlich, aber beide mit einer Fernbedienung für kurze Distanzen und beide mit einer mobilen App, mit der man aus größerer Entfernung mit den Eiern spielen und verschiedene Vibrationen programmieren kann. Marcus pfiff leise und anerkennend. Dann sah er mich an und seine Augen funkelten. Ja.
Mich brachte es auch auf die Idee, den Mädchen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Sie haben uns überrascht, wir werden sie überraschen. Wenn wir nur die Fernbedienungen tauschen, ist das doch kein Betrug, oder? Ich weiß, dass ihm Katrin gefällt. Und er ahnt wahrscheinlich, dass Anna mir auch. Ohne ein Wort zu sagen, schickte er seine Fernbedienung über den Tisch zu mir, und ich schickte ihm meine zurück. Beide Mädchen rissen überrascht den Mund auf.
„Ihr seht ja richtig hungrig aus“, grinste ich sie an, „dann wünsche ich euch guten Appetit, das Essen kommt schon.“
Dass die Mädchen sich nicht aufs Essen konzentrieren konnten, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Und uns ging es nicht viel besser. Zu wissen, was Marcus mit Katrin während des Essens machte und was ich mit Anna, regte mich so auf, dass es wirklich unangenehm geworden ist, auf dem Stuhl zu sitzen. Ich musste das Ei nach einer Weile ausschalten, sonst wäre ich wahrscheinlich gekommen und hätte definitiv nichts gegessen. Marcus ging es nicht anders, wie ich feststellte. Katrin sah ihn nach einem Moment fragend an und zog amüsiert eine Augenbraue hoch. Die Mädels hatten auf ganzer Linie gewonnen.
Nach dem Abendessen gingen wir auf unsere Zimmer, doch bevor wir uns erholen konnten, klopfte es an der Tür. In der Tür standen Marcus und Anna mit einer Flasche Martello in der Hand und einem schelmischen Gesichtsausdruck. Da konnte man nur schwer Nein sagen.
„Kumpel“, platzte es aus Marcus heraus, kurz nachdem wir den ersten Schluck des warmen Schatzes nahmen, „Anna und ich hatten eine Idee. Ich meine, es ist mir schon vor langer Zeit in den Sinn gekommen, aber ich hätte es nie zugegeben. Erst als ich gesehen habe, wie ihr euch heute amüsiert habt und was ich mit Katrin machen kann", er lächelte meine Frau an. Weißt du, worauf ich hinauswill?“, er drehte sich zu mir um.
Katrin sah mich forschend an und wartete darauf, was ich dazu sagen würde. Verdammt, was ist, wenn ich es vermassele? Sie kennt mich und weiß, was in mir vorgeht.
Sie griff selbst ein: „Wenn ich etwas dazu sagen könnte“, grinste sie, „würde ich zuerst die Parallele ausprobieren. Wenn wir dann alle vier bei der Action richtig Lust haben, können wir es ausprobieren. Was meinst du, Anna?“
Anna, der nach dem „Einturnen“ mit dem Ei und wegen Martello sichtlich warm geworden war, nahm noch einen Schluck und blickte auf:
„Eigentlich habe ich schon lange davon geträumt und mich heute selbst verraten. Deshalb kommt Marcus jetzt darauf zu sprechen.“
„Na bitte“, lachte Katrin und begann, meinen Gürtel zu öffnen. Wenige Augenblicke später fühlte ich mich wie im Film. Die beiden Mädchen knieten sich vor uns hin und bliesen uns einen. Marcus und ich waren beide so konsterniert, dass wir nicht einmal unsere Gläser abstellten. Wir tranken schnell den Rest aus und fingen an, den Mädchen durchs Haar zu streichen und den Rhythmus zu bestimmen.
Katrin ist die Göttin des Blowjobs, ich liebe es von ihr, aber das andere Paar in natura zu sehen und das Stöhnen und Grunzen zu hören, ist wirklich eine andere Ebene. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass der Höhepunkt nahte. Marcus ging es genauso, dem Rhythmus seines Atems nach zu urteilen. Ich spritzte ab und Katrin schluckte mit geschlossenen Augen. Anna hatte Marcus tief im Mund und schaute ihn hingebungsvoll an. Ein knackiger Arsch zum Anbeißen, die Bluse aufgeknöpft und herrlich feste Brüste. Es war wie ein Traum, aus dem man nicht mehr aufwachen möchte.
Als die Mädels die letzten Tropfen abgeleckt hatten und aufstanden, kassierten beide einen Kuss ab und machten es sich auf dem Bett bequem. Marcus und ich gingen ins Bad, um uns schnell zu waschen. Gleich danach, als wir die Tür hinter uns schlossen, sagte Marcus leise:
„Ach du Scheiße.... So etwas habe ich noch nie erlebt. Jetzt haben sich die Mädels eine ordentliche Runde verdient, aber meine Knie zittern so, dass ich nicht weiß, wie ich das ohne Hilfe schaffen soll.“ Er holte eine Schachtel aus seiner Tasche und zeigte sie mir.
„Du bist meine Rettung“, hauchte ich, „ich habe sie dummerweise zu Hause gelassen.“
„Gott sei Dank hast du mich, Kumpel“, lachte er, „und in ein paar Minuten bekommen die Mädels, was sie verdienen.“
Als wir aus dem Bad kamen, beide bereits geduscht, fanden wir die Mädchen auf dem Bett, wie sie sich gegenseitig die Eier steuern. Sie lachten dabei wie verrückt. Wir landeten neben ihnen und zogen ihnen die Hosen herunter, die im Schritt schon ziemlich nass waren. Ihre Höschen waren beide so nass, dass man sie hätte auswringen können.
Wie auf Kommando vergruben wir beide unsere Köpfe in ihren Schößen und begannen sie zu lecken. Was zu lecken, von ihnen zu trinken, sie flossen beide wie Stromschnellen. Die Mädchen drehten ihre Köpfe zueinander und begannen sich zu küssen. Ich knetete eine von Katrins Brüsten, während Anna ihre andere Brust knetete. Nach einer Weile fing Katrin an zu zittern.
„Noch nicht!“ brummte Marcus. Wie auf Kommando hörten wir beide auf und die Mädchen wimmerten vor Unwillen. Und zwar alle beide. Marcus gab mir ein Zeichen, ihm Platz zu machen, und begann Katrin so heftig zu saugen, dass sie den Rücken durchbeugte. Marcus ist wirklich klasse. Ich zog das Ei aus Anna heraus und ging rein. Mit einem Ruck und bis zum Anschlag.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Katrin zuckte und es prächtig genoss. Marcus wischte sich den Mund ab, zog an der Schnur, nahm das Ei heraus, wie ich es eben getan hatte, kniete sich hin, zog Katrin zu sich und vergrub seine Latte in ihr. Wir schonten sie nicht, und das doppelte Stöhnen war wie himmlische Musik.
„Komm von hinten“, flüsterte Anna mir ins Ohr. Ich glitt aus ihr heraus, so dass sie auf alle Viere gehen konnte, klatschte ihr auf den Po und schob ihn wieder hinein, bis es klatschte. Marcus hob Katrins Beine auf seine Schultern und sie stöhnte leise auf. Sie liebt es, ihn bis zum Anschlag in sich zu haben. Und Marcus hat wirklich eine Menge zu bieten. Ich hielt Anna an den Backen und beschleunigte mit jedem Stoß.
Sie half sich mit der Hand und stöhnte vor Lust. Ich sah Katrin an und sie nickte wortlos. Ich wusste, was das bedeutete, und beschleunigte noch mehr. Anna begann zu zittern wie eine Espe, Katrin hob den Kopf. Ich wusste, dass beide kurz vor dem Höhepunkt standen. Ich ritt Anna wie eine Stute und schaute in die Augen meiner Frau, die sich mit meinem besten Freund dem Orgasmus näherte.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben. Sie kamen wirklich beide gleichzeitig. Katrins Kontraktionen sind unwiderstehlich, Marcus hätte es nicht aushalten können, und das tat er auch nicht. Er stöhnte ein paar Mal und schnaufte dann durch die Zähne. Wir füllten sie beide kurz nacheinander auf und die Mädchen atmeten unterbrochen vor Erschöpfung. Mit ihrem letzten Zucken zog ich ihn aus Anna heraus, drückte ihre rechte Backe und küsste die linke. Sie legte sich auf den Bauch und rollte sich auf die Seite zu Katrin.
Die tat es ihr gleich. Sie lächelten sich gegenseitig und dann uns beide an. Es war entzückend, wie sie sich die Köpfe hielten und sich lächelnd ansahen.
„Ihr Mädels seid unglaublich, danke“, ich schüttelte ungläubig den Kopf.
„Und ich nicht?“, sagte Marcus, zum Schein beleidigt.
Wir kicherten alle vier.
Dieser Abend hat sich unauslöschlich in mein Gedächtnis eingebrannt, Minute für Minute. Die nächsten Tage verbrachten wir tagsüber auf der Piste und abends auf den Zimmern. Die Mädchen lernten noch ein paar Tricks voneinander und die zweite Parallele mit dem Austausch ließ nicht lange auf sich warten.
Und was glauben Sie, wohin werden wir dieses Jahr vor Weihnachten wieder fahren und mit wem?
Zusätzliche Tipps:
Die Vorstellung, Ihre intimsten Momente mit anderen zu teilen, ist nichts für Sie? Entdecken Sie, wie Sie Ihre Abende zu zweit noch spezieller gestalten können, zum Beispiel mit dem Artikel Tipps für heiße Weihnachtsgeschenke, und erleben Sie unvergessliche Orgasmen mit Ihrem Partner.
Lesen Sie auch: Multiple Orgasmen
Um Ihre Abende perfekt zu machen und ungestörten Genuss zu garantieren, sorgen Sie dafür, dass Sie stets Potenzmittel aus unserer Auswahl an Generika wie Viagra Generika oder Cialis Generika zur Verfügung haben.
Zu den beliebtesten Produkten unserer Kunden zählen:
- Kamagra Jelly – Produkte auf Sildenafil Basis in Gelform aus der bekannten Viagra Generika Linie Kamagra. Entdecken Sie hier mehr über die Vorteile von Kamagra Gel.
- Kamagra 100 mg – Klassische Tabletten mit dem Wirkstoff Sildenafil 100mg, ebenfalls in der innovativen Version Kamagra Gold erhältlich.
- Cenforce – Dieses Viagra Generikum von Centurion Laboratories ist in verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen erhältlich: Cenforce100, Cenforce 150 oder Cenforce 200.
- Vidalista – Ein weiteres Produkt aus der generischen Linie von Centurion Laboratories. Die Vidalista Produkte enthalten den Wirkstoff Tadalafil und sind in verschiedenen Konzentrationen verfügbar (Vidalista 20 mg, Vidalista 40, Vidalista60).
- Sildalist – Die ideale Wahl für Männer, die eine Kombination aus Sildenafil und Tadalafil für maximale Wirksamkeit und eine verlängerte Wirkung suchen.
- Super Kamagra – Die Lösung für diejenigen, die nicht nur Unterstützung bei der Erektion wünschen, sondern auch ein Mittel gegen vorzeitige Ejakulation, dank der Kombination aus Sildenafil und Dapoxetin.
Moderne generische Medikamente zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, wie solche mit den Wirkstoffen Sildenafil oder Tadalafil, werden nicht nur wegen ihrer wirtschaftlichen Vorteile geschätzt, sondern auch wegen ihrer schnellen Wirkung und langen Dauer.
Sildenafil eignet sich perfekt für Situationen, die sofortige Unterstützung erfordern, während sich Tadalafil durch seine langanhaltende Wirkung auszeichnet, die wiederholte Erektionen über einen Zeitraum von bis zu 36 Stunden ermöglicht.
Bei der Auswahl eines Produkts ist es wichtig, Ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen und einen Experten zu konsultieren, um die passende Wahl zu treffen. Generika wie Kamagra oder Vidalista erfüllen hohe Qualitätsstandards und bieten dank der breiten Auswahl an Dosierungen die Möglichkeit, die Therapie an Ihre Präferenzen anzupassen.
Denken Sie daran, dass ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Bewegung und psychisches Wohlbefinden die Wirksamkeit dieser Produkte erheblich verbessern und zu erfüllenderen intimen Erlebnissen beitragen können.
Lesen Sie auch: Erektile Dysfunktion und Testosteron
Autor: Christian Fischer
