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Erektile Dysfunktion: Einfluss auf die Beziehung und Lösungen

22.07.2024
Erektile Dysfunktion: Einfluss auf die Beziehung und Lösungen

Dieser Artikel befasst sich mit den Auswirkungen der erektilen Dysfunktion (ED) auf die Partner und mit der wichtigen Rolle, die sie bei der Unterstützung ihrer Angehörigen spielen. Außerdem werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für einen wirksamen Umgang mit ED vorgestellt und erörtert.

Inhaltsverzeichnis

  1. Partnerschaften und ED: Prävalenz und Behandlung
  2. Emotionale Auswirkungen auf die Partner
  3. Unterstützende Rolle der Partner
  4. Wirksame Behandlungsmöglichkeiten
  5. Änderungen des Lebensstils und andere therapeutische Ansätze
  6. Schlussfolgerung

Partnerschaften und ED: Prävalenz und Behandlung

Unter erektiler Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit, eine dauerhafte Erektion oder einen vollständigen Geschlechtsverkehr zu erreichen. Es handelt sich um eine physiologische oder psychologische Pathologie, die Partner daran hindert, Intimität zu genießen, weil es beim Mann Probleme mit der Erektion, dem Ausbleiben der Ejakulation oder des Orgasmus gibt.

Laut Statistik treten Erektionsstörungen bei 7 % der Männer zwischen 18 und 25 Jahren und bei einem Drittel der Männer ab dem 60. Lebensjahr auf. Und diese Zahl nimmt weiter zu. 

Das könnte Sie auch interessieren: Erektionsstörungen mit 20 oder Erektionsprobleme mit 60.

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein weit verbreitetes Problem, das Männer jeden Alters betrifft. In den letzten Jahren haben sich moderne pharmazeutische Optionen als wirksame Lösungen in der Behandlung von ED etabliert. Trotzdem werden oft die Auswirkungen auf die Partner vernachlässigt, die eine entscheidende Rolle im gesamten ED-Behandlungsprozess spielen. Diese Partnerschaftsdynamik ist von großer Bedeutung und verdient eine genauere Betrachtung. 

In diesem Artikel werden wir sowohl die Prävalenz der ED als auch die oft übersehenen Auswirkungen auf die Partner näher beleuchten und die Bedeutung ihrer Rolle bei der Unterstützung ihrer Angehörigen diskutieren. Außerdem werden wir verschiedene moderne Behandlungsmöglichkeiten für ED vorstellen, um effektive Strategien zur Bewältigung dieses Gesundheitsproblems zu erörtern.

Zur Diagnose der erektilen Dysfunktion und ihres Schweregrads hat die Internationale Kommission für klinische Studien den IIEF-Fragebogen entwickelt. Eine gekürzte Version des Fragebogens, die nur 5 Fragen umfasst, finden Sie hier.

Emotionale Auswirkungen auf die Partner

Die psychologischen Auswirkungen der erektilen Dysfunktion auf die Partner können erheblich sein und eine Vielzahl von Emotionen hervorrufen. Häufig fühlen sich Partner von Männern mit ED mit Gefühlen der Unzulänglichkeit konfrontiert, da sie möglicherweise denken, dass sie nicht attraktiv genug sind oder dass sie versagt haben, ihren Partner sexuell zu befriedigen. Diese Emotionen können zu Frustration und einem Gefühl der Hilflosigkeit führen, da die Partner oft nicht wissen, wie sie ihrem geliebten Menschen helfen können. 

Schuldgefühle sind ebenfalls verbreitet, sowohl bei Männern mit erektilen Dysfunktion, die sich für ihre Unfähigkeit verantwortlich fühlen, als auch bei ihren Partnern, die sich möglicherweise fragen, ob sie etwas falsch gemacht haben.

Die Belastung von Beziehungen und Intimität ist eine weitere wichtige Dimension der emotionalen Auswirkungen von ED auf die Partner. Intime Beziehungen können durch die Schwierigkeiten, die mit der erektilen Dysfunktion einhergehen, stark belastet werden. Die Unfähigkeit, sexuelle Intimität zu genießen, kann zu Spannungen führen und das Selbstvertrauen beider Partner beeinträchtigen.

Unbehandelte Impotenz kann sogar zu Beziehungsproblemen und Trennungen führen, da der Mangel an körperlicher Nähe und die emotionalen Herausforderungen oft eine unüberwindbare Hürde darstellen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Auswirkungen von erektilen Dysfunktion nicht nur den Mann, sondern auch seinen Partner stark beeinflussen können, und dass eine offene Kommunikation und Unterstützung entscheidend sind, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Andernfalls, laut der Studie, kann ED Ihre sexuelle Beziehung und die Kommunikation über sexuelle Themen mit Ihrem Partner ruinieren.

Unterstützende Rolle der Partner

Die Unterstützung des Partners spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der erektilen Dysfunktion. Es ist wichtig, dass Partner sich bewusst machen, wie ihre Unterstützung einen positiven Einfluss auf den Behandlungsprozess haben kann. Durch offene Kommunikation und gegenseitiges Verständnis können sie ein unterstützendes Umfeld schaffen, in dem der Mann sich sicher fühlt, über seine Probleme zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.

Partner können aktiv am Behandlungsprozess teilnehmen, indem sie gemeinsam Behandlungsoptionen erkunden und diskutieren. Das gegenseitige Verständnis und Einfühlungsvermögen ermöglicht es, Ängste und Sorgen offen anzusprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Eine gesunde Lebensführung, einschließlich regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung, kann ebenfalls einen positiven Beitrag zur ED-Behandlung leisten, und Partner können sich gegenseitig ermutigen und unterstützen, gesunde Lebensstiländerungen umzusetzen.

Trotz der Herausforderungen, die mit der Erektile Dysfunktion einhergehen, ist es wichtig, die Intimität und emotionale Bindung in der Partnerschaft aufrechtzuerhalten. Partner können durch einfühlsame Gesten und liebevolle Unterstützung zeigen, dass sie trotz der Schwierigkeiten fest zusammenstehen. Zudem können sie dabei helfen, Sex nach der Einnahme von ED-Medikamenten besser zu planen, indem sie gemeinsam mit dem Mann Strategien entwickeln, um eine angenehme und entspannte Atmosphäre zu schaffen, die die Wirksamkeit der Behandlung unterstützt.

Wirksame Behandlungsmöglichkeiten

Um sich nicht ernsthaften Komplexen über die sexuelle Unfähigkeit auszusetzen, ist es notwendig, die erektile Dysfunktion zu beheben, wenn die folgenden Warnzeichen auftreten:

  • fehlende Erektion am Morgen;
  • beschleunigte Ejakulation;
  • Unfähigkeit, bei der Selbstbefriedigung eine volle Erektion zu erreichen;
  • Verlangsamung des Erektionsbeginns auch bei starker sexueller Erregung.

Bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung, die effektiv die Erektionsfähigkeit verbessern können. Zu den gängigen Wirkstoffen gehören Sildenafil (Viagra Generika), Tadalafil (Cialis Generika) und Vardenafil (Levitra Generika). Diese Potenzmittel gehören zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als PDE-5-Hemmer bekannt sind und durch Erhöhung des Blutflusses in den Penis eine Erektion ermöglichen.

Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil haben jeweils unterschiedliche Wirkungsweisen und Eigenschaften. Sildenafil wirkt etwa 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme und hat eine Wirkungsdauer von etwa 4 bis 6 Stunden. Tadalafil hingegen kann bis zu 36 Stunden wirksam sein, was ihm den Spitznamen "Wochenendpille" eingebracht hat. Vardenafil hat eine ähnliche Wirkungsdauer wie Sildenafil und beginnt etwa 30 Minuten nach der Einnahme zu wirken.

Es ist bewiesen, dass eine Behandlung mit Sildenafilhaltigen Potenzmitteln die Erektion verbessert. Deshalb bieten wir unseren Kunden an:

  • Kamagra - die beliebtesten Produkte aus dem Kamagra Sortiment sind Kamagra Gold, Kamagra Gel und Kamagra Original (Kamagra Gold und Kamagra Original werden beide in Tablettenform verkauft. Kamagra Gel hingegen wird als Gel angeboten, das schneller vom Körper aufgenommen wird (mehr Informationen finden Sie im Artikel Kamagra Jelly). Diese Potenzmittel enthalten die gleiche Menge an Sildenafil wie das originale Viagra);
  • Cenforce - unsere Produktreihe umfasst verschiedene Cenforce Optionen wie Cenforce 200, Cenforce100, Cenforce 150 und Cenforce Soft 100. Jedes Produkt unterscheidet sich in der Menge an Sildenafil, die sie enthalten, und bietet eine Reihe von Dosierungen, um verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden. Im Gegensatz zu Kamagra Produkten, die alle 100 mg Sildenafil enthalten, bietet Cenforce eine Vielzahl von Stärken;
  • weitere wirksame Medikamente sind Kingmaster, Sildalist 120mg und Cobra 120mg.

Wir bieten auch Potenzmittel mit dem Wirkstoff Tadalafil für die Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) an:

  • Vidalista - dieses Generikum wird von dem indischen Pharmaunternehmen Centurion Laboratories hergestellt und ist ein Analogon des amerikanischen Medikaments Cialis. Die beliebtesten Produkte in unserem e-Shop sind: Vidalista 20 mg, Vidalista 40, Vidalista60 und Vidalista CT;
  • Apcalis Oral Jelly ist eine ausgezeichnete Option für diejenigen, die es vorziehen, keine Tabletten zu nehmen, da es ein orales Gel ist, das Tadalafil enthält.

Wenn Sie sich für vardenafilhaltige Produkte interessieren, empfehlen unsere Kunden:

Es ist zu beachten, dass nach der Einnahme dieser Medikamente Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen und vorübergehende Sehstörungen auftreten können. Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen wie Herzerkrankungen sollten diese Medikamente nicht einnehmen, da sie mit anderen Medikamenten interagieren können! Es wird daher empfohlen, dass Sie sich vor der Einnahme von Medikamenten gegen erektile Dysfunktion mit den Nebenwirkungen und Kontraindikationen vertraut machen.

Änderungen des Lebensstils und andere therapeutische Ansätze

Neben medikamentösen Behandlungen können auch ergänzende Therapien und Änderungen des Lebensstils die Wirksamkeit der Impotenzbehandlung verbessern. Partner können hierbei eine unterstützende Rolle spielen, indem sie gemeinsam neue Ansätze erkunden. Zu diesen gehören zum Beispiel Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation, die nicht nur den Stress reduzieren, sondern auch die allgemeine Entspannung fördern und das Wohlbefinden steigern können. 

Ein gesunder Schlaf ist ebenfalls wichtig, da ausreichender Schlaf die Hormonproduktion reguliert und die allgemeine körperliche Gesundheit unterstützt.

Des Weiteren kann die Begleitung von Partnern bei der Umstellung auf eine herzgesunde Ernährung die Behandlung von ED unterstützen. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes zu reduzieren, was wiederum die erektile Funktion verbessern kann.

Gemeinsame Kochaktivitäten und die Erkundung neuer gesunder Rezepte können die körperliche Gesundheit fördern und die Bindung zwischen den Partnern stärken.

Schlussfolgerung

Die Auswirkungen der erektilen Dysfunktion auf die Partner sind vielfältig und oft unterschätzt. Von Gefühlen der Unzulänglichkeit und Frustration bis hin zu Beziehungsbelastungen und Intimitätsproblemen können Partner eine Reihe von Herausforderungen erleben. Dennoch spielen sie eine entscheidende Rolle im Behandlungsprozess und können durch ihre unterstützende Präsenz und aktive Beteiligung maßgeblich dazu beitragen, dass Männer mit ED die Hilfe erhalten, die sie benötigen.

Moderne pharmazeutische Behandlungen für ED haben sich als äußerst wirksam erwiesen und bieten Männern die Möglichkeit, ihre erektile Funktion wiederherzustellen und ihr Sexualleben zu verbessern. Die Verfügbarkeit von Medikamenten wie Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil hat dazu beigetragen, dass ED kein unüberwindbares Hindernis mehr darstellt und Männer und ihre Partner Hoffnung auf eine positive Veränderung geben.

Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass die Rolle der Partner bei der Bewältigung der mit der erektilen Dysfunktion verbundenen Herausforderungen unverzichtbar ist. Durch offene Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und die Bereitschaft, gemeinsam Lösungen zu finden, können Partner eine unterstützende Umgebung schaffen, die es Männern mit ED ermöglicht, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Beziehung zu stärken.

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Autorin: Julia Schmidt

Quellen

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1177722/umfrage/sexuelle-probleme-unter-maennern-in-deutschland-nach-alter/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9424143/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7035532/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34319840/
https://www.psychologytoday.com/us/blog/save-your-sex-life/201011/healing-erectile-dysfunction
https://www.hims.com/blog/ptsd-and-erectile-dysfunction

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