Ich war immer derjenige, der es schnell angegangen hat.
Nicht, dass ich das Vorspiel vernachlässigt hätte, aber sobald Eva bereit war, konnte ich es nicht mehr aushalten und musste in sie rein. Sie ist so wunderschön, so verdammt sexy. Spitzentitten, fester Arsch, lange, schlanke Beine. Ein aufreizendes Lächeln unter den zugekniffenen grünen Augen, jederzeit wenn ich sie auf das Bett lege. Aber wie sehr will sie das wirklich?
Ich will es hören. Mindestens einmal. Hören, wie sie bettelt, wie sie mich will. Ich werde das heute Abend anders angehen.
„Bleib liegen“, befahl ich ihr, „und beweg dich nicht.“
Sie öffnete ihre Augen weit und sah mich fragend an. Ich lächelte und zwinkerte schelmisch. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel hin und beugte mich über sie. Ich berührte ihre Lippen mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand und fuhr dann langsam an ihrem Kinn entlang, ihren Hals hinunter, über die Halsgrube zu ihrem Brustbein.
Die Hand blieb stehen.
Die andere folgte demselben Weg.
Ich teilte meine Aufmerksamkeit gleichmäßig auf beide Seiten auf und formte mit den Fingern beider Hände Kreise um ihre schönen, geschmeidigen Brustwarzen. Ich habe darauf geachtet, sie nicht zu berühren. Ich trommelte leicht mit den Fingern um sie herum. Ohne sie zu berühren, fuhr ich mit den Handflächen zur Außenseite ihrer Brüste und drückte sie leicht zusammen.
Langsam glitt ich bis zu ihrer Taille hinunter und arbeitete mich mit flüchtigen Küssen auf ihren festen, flachen Bauch bis zur Erhebung des Venushügels vor. Meine Handflächen gerieten unter Evas perfekten Hintern, so dass ich ihr Becken wie auf einem Tablett vor mir serviert hatte.
Eva sah mich erstaunt an.
Ich öffnete meinen Mund, als würde ich ihren Schoß mit meiner Zunge verwöhnen wollen. Ich atmete warme Luft auf ihren wunderbar empfindlichen Schoß, der sich vor mir zeigte, und blieb regungslos. Und noch einmal. Und nochmal.
Ich fuhr mit den Daumen beider Hände zu ihrem Damm hinunter und begann sie aufwärts zu massieren. Meine Lippen näherten sich ihrer empfindlichsten Stelle und blieben ein Millimeter davor stehen. Es machte mich verrückt, wie sehr ich sie schmecken wollte.
Eva bewegte sich in meine Richtung und bot sich mir in einer Weise an, die keinen Zweifel daran ließ, was sie wollte. Nein. Noch nicht. Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück. Genug dafür, damit sie noch meinen heißen Atem in den süßen Falten ihres feucht werdenden Schoßes spüren könnte.
In ihren Augen blitzte es. Der innere Kampf des Raubtiers in ihr: soll sie knurren oder winseln?
„Mmmm, quäle mich nicht. Bitte... ich will dich so sehr!“
In der nächsten Sekunde saugten sich meine Lippen bei ihrem Schoß an. Auf einen Millimeter und einen Evas Seufzer genau.
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Autorin: Julia Schmidt