„Das wäre dann für heute.“ Ich sandte meinen Report ab, klappte das Notebook zusammen und begab mich ins Badezimmer. Der Duschkopf zischte und erste Tropfen erreichten den Boden. Ich zog mich aus und trat in die Dusche. Unter dem sprudelnden heißen Wasser begann die Spannung von der bereits abgeschlossenen Arbeit zu schmelzen. Im muss mich entspannen. Der Druck war in den letzten Tagen nicht mehr zu ertragen. Ich hatte so viel Arbeit, dass ich sie mit nach Hause nehmen musste. Und sie war auch noch da.
Das Kribbeln am Nacken, jedes Mal, wo Joana im Raum auftauchte… und das zwei Monate lang. Schlanke lange Beine in Stöckelschuhen mit dünnen hohen Stöckeln, runder Arsch unter einem engen Rock, stehende Nippel, die dem Versuch, sie mit perfekt passendem BH abzudecken, hartnäckig trotzen, sinnlich geformte Lippen und streng nach oben gekämmtes Haar, das den langen Nacken hervortreten lässt. Das ist doch Kombination die einen in den Wahnsinn treiben kann. Und was daran noch schlimmer ist, diese „Kombination“ ist meine Chefin. Verdammt.
Nur wenn ich daran denke, wird mein Schwanz unfehlbar härter. Heute machte er mir bereits im Büro zweimal einen Strich durch die Rechnung, sodass ich es nicht einmal wagte, vom Tisch aufzustehen, damit sie es nicht merkt. Sie hat mich so komisch angeschaut... anders als normalerweise. Und als würde sie vor meinem Tisch öfters als notwendig hin und her laufen. Die Kurven ihrer schwankenden Hüften wirkten wie ein Magnet auf mich. Es ist bereits ein paar Tage her, wo ich masturbiert habe, und gerade heute bin ich geil wie ein Bulle.
Ich nahm die Eichel zwischen drei Finger und fing langsam an, mir einen runterzuholen. Ich schloss die Augen. Ich sah sie in meinen Gedanken, wie ihre Haare und Bluse unter der Dusche nass werden. Wie ich sie an die Wand der Duschecke drücke, sie küsse und ihr den Rock aufkremple. Wie ich ihr die Unterhose rasch ausziehe, ihr ein Bein hochhebe und ihr den Penis zwischen die Oberschenkel hineinstopfe. Ach Gott, wie ich sie nur ficken würde...
In meinen Leisten zuckte es bei der Vorstellung, sodass ich ihn in die Hand nahm und ihn fest druckte. Die Vorhaut rutschte leicht hin und zurück. Ich stellte mir vor, wie ich ihre wunderschönen festen Titten knete. Ich fuhr mit der eingeseiften Hand zu den Hoden und zog an denen leicht an.
Genau das würde ich wollen, dass sie tut. Ich würde sie an den Haaren packen und sie dazu zwingen, sich hinzuknien. Das wäre wundervoll, sie hier kniend zu sehen, mit den Lippen fest um meinen Schwanz gelegt. Sicher kann sie gut blasen, das sieht man in ihren Augen. Ich beugte den Kopf zurück und zog die Vorhaut voll nach hinten. Ich stellte die Eichel dem Wasserstrahl entgegen, bis es ein bisschen weh tat. Ob sie ihn wohl auch gut einsaugen kann. Ich liebe es, wenn mir das Weib einen bläst und ihn dabei so richtig einsaugt. Sie kann das sicher auch sehr gut. Sicher kann sie das. Bei dieser Vorstellung verfärbte sich die Eichel dunkelrot.
Ich nahm ihn erneut so richtig in die Hand. Zwei. Drei. Vier. Ich steigerte das Tempo. Ich sah sie in meinen Gedanken mit dem Mund ausgefüllt mit meinem Schwanz, hilflos mit meiner Hand auf ihrem Hinterkopf, mit der ich das Tempo bestimme, vor mir kniend. Ich spreizte die Beine weit auseinander, stützte mich mit der Hand auf die Wand und spritzte ab. Ein Schuss nach dem anderen rutschte die Fliesen herunter und mir wurde etwas schwindelig. Ich schaltete die Dusche ab, schnappte mir das Badetuch, wickelte mich ein und ging ins Schlafzimmer. Danach ließ ich mich ins Bett fallen und atmete tief ein.
Statt erhoffter Ruhe gingen mir unterschiedliche Vorstellungen durch den Kopf. Ein Haufen an Vorstellungen. Sie unter mir zu haben. Jetzt gleich und hier. In weichem Bett. Bei diesem Gedanken wurde mein Schwanz wieder hart. Ich griff nach dem Gleitgel, das auf dem Nachttisch stand, und holte mir den Fleshlight. Ich spritzte eine ordentliche Portion Gleitgel auf meine Eichel und umfasste sie mit meiner Hand. Es würde mich interessieren, wie feucht sie sein kann, wenn sie geil ist.
Ich steckte zwei feuchte Finger in den Fleshligt hinein. Ich würde dich schön vorbereiten. Du würdest vor Wollust stöhnen und ausrinnen. Ich streichelte lieblich den rosafarbenen Kitzler mit dem Daumen. Du hast nicht einmal die geringste Ahnung, was alles ich dir antun würde, wenn ich dich jetzt bei mir hätte. Ich zog die Finger heraus, setzte mir die künstliche Möse auf die Eichel auf und steckte ihn rein. Bei der Bewegung nach außen zischte ich leicht. Der Druck war zu fest eingestellt.
Ich drehte das Rädchen. Nein, Süße. Du hast mir schon einen geblasen. Jetzt werde ich dich richtig ficken. Ich stand auf, stapelte zwei große harte Kissen auf sich und steckte den Fleshligt fest zwischen sie rein. Ich ging auf die Knie, hielte sie auf, fuhr ein paar Mal mit der Eichel zwischen ihren rosafarbenen, seidenen Schamlippen hin und zurück, und steckte ihn mit einem gewaltigen Schnalzen hinein. Wundervoll glitschig, angenehm eng.
Ich stellte mir vor, wie sie vor mir auf dem Bauch liegt, den Arsch gegen mich ausgestreckt. Ich würde sie so hart ficken, bis sie um Gnade bitten würde. Ich stellte mir vor, wie ihre Titten wackeln würden. Wie sie mit dem Pferdeschwanz von Seite zur Seite schütteln, und wie sie ächzen und stöhnen würde. Ich habe mich dabei erwischt, wie ich selbst stöhne. Ich kam schneller, als ich beim zweiten Mal erwartet hätte. In meinem Schwanz zuckte es, als ich begann, die Muschi mit der zweiten Dosis aufzufüllen. Ich sackte neben den Kissen zusammen und atmete heftig. Auf einmal piepte das Handy. Joana.
In der Nachricht stand es: „Guten Abend, Max, ich lese Ihr Bericht durch und hätte ein paar Fragen dazu. Falls es für Sie noch nicht zu spät ist, rufen Sie mich bitte an. Falls es Ihnen nicht passt, sehen wir uns morgen um 9 Uhr bei mir im Büro. Vielen Dank im Voraus.“
Ach so, Madam bittet mich. Ich lächelte und wählte ihre Nummer.
„Guten Abend, Joana, legen Sie los.“
Guten Abend,“ sie zögerte kurz, „sind Sie sicher, dass ich nicht störe? Sie kommen mir... außer Atem zu sein.“
„Das passiert hin und wieder. Meistens so spät am Abend,“ versuchte ich einen Witz zu machen.
Sie schluckte hörbar: „Ich hoffe, Sie nicht bei irgendwas unterbrochen zu haben. Das würde ich nur ungern tun.“
„Gar nicht. Ihr Timing war absolut genau. Sie hätten das nicht besser machen können.
Ich machte es mir im Bett bequem. Ich hörte ihren Anmerkungen zur Arbeit zu und bemühte mich, mich maximal zu konzentrieren. Das Blut floss langsam in mein Gehirn zurück, sodass ich bereit war, alle ihre Fragen zu beantworten. Und sie war höchstwahrscheinlich mit meinen Antworten zufrieden, da ich auch an ihrer Stimme erkennen konnte, dass sie lächelt. Ihr Lächeln kriegt mich immer dar. Ich legte die Hand erneut in mein Schoß und begann langsam das dritte Mal zu masturbieren. Wie würdest du wohl schauen, wenn mich jetzt sehen würdest?
„Hallo? Max, hören wir uns? Sie sind für eine Weile still geblieben.“
„Ja, wir hören uns. Ich habe nur ein bisschen nachgedacht.“
„Und ist Ihnen dabei etwas eingefallen?“ kreischte sie auf.
„Es fallen mir viele interessante Sachen ein. Doch ich weiß nicht, ob solche Ideen bei Ihnen Verständnis finden würden.
Einen Augenblick war es still.
„Und möchten Sie mir Ihre Ideen per Handy mitteilen, oder...“ sie senkte ihre Stimme, „oder werden wir es lieber morgen in meinem Büro besprechen?“
Ich ließ meinen Schwanz vor Überraschung aus der Hand herausrutschen. Kann das wahr sein? Vielleicht werde ich eins aufs Maul kriegen, aber ich wäre ein Vollidiot, würde ich es nicht ausprobieren.
„Es ist eine Idee für etwa eine halbe Stunde. Ein bisschen untraditionell, könnte man sagen. Und wir könnten bei möglicher Realisierung ins Schwitzen kommen.“
„Das hört sich nach einer Herausforderung an.“
„Definitiv.“
„Dann treffen wir uns 08:15 bei mir im Büro,“ stieß sie aus, „und Max? Ich glaube, die Handys und Notebooks können wir diesmal ausgeschaltet lassen, was denken Sie?“
„Ich glaube, dass unsere Ideen das Potenzial haben, einen Berührungspunkt zu finden. Gute Nacht, Joana.“
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Autorin: Julia Schmidt