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Erektile Dysfunktion mit 60 Jahren und mehr

06.12.2021

Mit fortschreitendem Alter ist Sex immer weniger dem ähnlich, was wir mit Zwanzig erleben konnten. Sex müssen aber bei weitem nicht nur junge Menschen genießen.

Auch im fortgeschrittenen Alter ist es nicht notwendig, auf Sex freiwillig zu verzichten, denn es liefert uns physische und psychische Vorteile, wie etwa eine bessere Fitness, und trägt zum geistigen Gleichgewicht und zum höheren Selbstbewusstsein bei. Warum sollten wir also darauf verzichten?

Die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens von erektiler Dysfunktion erhöht sich je nach dem Alter (22% Männer über 60 Jahre und 30 % Männer über 70 Jahre leiden unter Erektionsstörungen), doch es ist kein unvermeidlicher Bestandteil des Altwerdens. Die Ursachen der Beschwerden sind nicht allgemein mit dem Alter, sondern sehr wahrscheinlich mit dem physischen, oder psychischen Zustand verbunden.

Ursachen von Erektionsstörungen im höheren Alter

  • Gesundheitszustand
  • Medikamente
  • emotionale Angst
  • Lebensstil
  • Folgen einer Verletzung oder Operation

1. Gesundheitszustand

Erektionsstörungen mit fortgeschrittenem Alter hängen meistens mit kardiovaskulären Erkrankungen (Herz- und Gefäßerkrankungen), neurologischen Erkrankungen (multiple Sklerose), Diabetes, chronischen Nierenerkrankungen und Peyronie-Krankheit zusammen.

Erektile Dysfunktion ist meistens das erste Warnsignal für die oben angeführten Krankheiten, und deswegen ist es höchst vernünftig, sich vom Arzt untersuchen zu lassen, ob alles in dieser Hinsicht in Ordnung ist.

2. Medikamente

Nehmen Sie vorgeschriebene oder frei erhältliche Medikamente ein? Einige Medikamente können das Erreichen oder Aufrechterhalten von Erektion erschweren, wie z.B. Antidepressiva, Medikamente gegen Bluthochdruck oder Antihistaminika. Sie können den Blutkreislauf, die Nervenbahnen oder die Hormonproduktion beeinflussen.

Falls Sie das Gefühl haben, dass die von Ihnen eingenommenen Medikamente mit den Erektionsstörungen zusammenhängen könnten, sollten Sie am besten Ihren Arzt zu Rate ziehen, ob es vielleicht möglich wäre, so eine Behandlung zu wählen, die eine geringere negative Auswirkung auf die Erreichung von Erektion haben würde.

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3. Emotionale Angst

Beziehungsprobleme, vor allem bei einer Partnerschaft, können die Leistung im Schlafzimmer sehr stark beeinflussen. Auf eine Verringerung der Fähigkeit, Erektion zu erreichen, können sich soeben Depression, Beklommenheit, niedriges Selbstbewusstsein, Schuldgefühle oder Angst vor sexuellem Versagen auswirken.

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4. Lebensstil

Der Lebensstil beeinflusst die sexuelle Leistung mehr, als wir ahnen. Eine sitzende Lebensweise, Mangel an Bewegung, Übergewicht, ungesunde Lebensmittel im Übermaß, Rauchen, Alkoholkonsum in unangemessenen Mengen und weitere Suchtmittel können, und meistens ist es auch der Fall, auf die Erektion eine verheerende Auswirkung haben.
Erektile Dysfunktion mit 60

5. Physische Verletzung

Die Ursachen von Erektionsstörungen können auch Verletzungen und Zustände nach einer Operation im Beckenbereich sein.

Mögliche Behandlung einer erektilen Dysfunktion bei Männern über 60 Jahre

Wie es sich aus dem oben genannten ergibt, eine Lebensstiländerung, Abbau von Stressfaktoren, Rücksprache mit dem Arzt wegen Medikamente, die man einnimmt, und eine gründliche medizinische Untersuchung sind im Falle von Erektionsstörungen immer eine gute Wahl.

Zu den gängigsten Behandlungsarten von ED bei älteren Männern gehören meistens:

Medikamente gegen erektile Dysfunktion in Form von Tabletten, Vakuumpumpen, intravenöse Spritzen (Spritzen in den Penis), intraurethrale (in die Harnröhre eingeführt) Verabreichung von Arzneimitteln (Alprostadil). 

Wissen Sie, welche Vorteile Sex im fortgeschrittenen Alter hat?

Im reifen Alter erlebt man oft tiefere Intimität mit dem Partner, es gibt weniger störende Faktoren und man hat mehr Zeit fürs Kuscheln und zum Reden. Zu den weiteren Vorteilen gehören: keine Sorgen wegen Schwangerschaft und viel besseres Knowhow.

Gleichzeitig gibt es immer mehr sophistizierte Sexspielzeuge auf dem Markt, die für eine Abwechslung der intimen Momente sorgen können. Es gibt eine Reihe „Helfer“ von Gleitgelen mit Geschmack, bis zu unterschiedlichsten vibrierenden Geräten.

Man kann aus Sexspielzeugen für ihn, für sie und für beide wählen. Spielen zu können, Spaß am Entdecken und Teilung von Freude zu haben, das ist das beste Medikament gegen Alterung. So, auf ins Schlafzimmer!

Tipps für euch:

  • Reden Sie mit der Partnerin. Endlich habt ihr die Zeit dafür, um über ihre Lüsten, Bedürfnisse und die bisher unerfüllten Träume zu reden.
  • Probiert Sex in der Früh, statt am Abend aus. In der Früh ist der Testosteronspiegel am höchsten und verspricht somit euch beiden ein besseres Erlebnis.
  • Verbreitet ihr sexuelles Repertoire. Es ist nicht notwendig eine „Bettakrobatik“ auszuprobieren. Streicheln, Küssen und Drücken bewirkt Wunder.
  • Vergisst die Romantik nicht. Ein Abendessen bei Kerzenlicht, Bett voll mit Rosenblättern und angenehme Musik sind immer noch in Mode.
  • Habt Spaß, wann immer ihr wollt. Genießt euch gegenseitig.

 Autor: Christian Fischer

Quellen:
https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/sexual-health/in-depth/senior-sex/art-20046465
ED-Prävalenz im höheren Alter: https://www.sciencedaily.com/releases/2016/02/160208183449.htm
Beckenoperation und ED: https://www.nature.com/articles/3901353

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