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Du darfst mich überraschen

07.09.2022
Du darfst mich überraschen

„Sex nur mit einer ausdrücklichen, vorzugsweise schriftlichen, Zustimmung. Doppelseitig. Um Gottes Willen, das sind vielleicht Nachrichten, das meinen sie wohl nicht ernst“, schüttelte Peter den Kopf. Die Jungs am Tisch nickten zustimmend.

„Die Welt wird auf den Kopf gestellt“, seufzte Martin, „nichts ist mehr so, wie es vorher war. Heutzutage könnte man sogar Angst haben, ein Mädchen anzufassen.“

„Nun, es ist ein bisschen weit hergeholt“, gab ich zu, „aber es schützt auch euch.“

„Wie meinst das: es schützt auch uns?“, kicherte Peter. „Man kann doch einen Mann nicht vergewaltigen.“

„Das kann man sehr wohl. Und dieses Thema ist nicht zum Lachen“ habe ich auf meiner Meinung bestanden.

„Stell dir zum Beispiel vor, eine Frau kommt nachts in dein Zimmer, während du schläfst, und fängt an, dir einen zu blasen oder zu wichsen. Technisch gesehen hast du dazu nicht zugestimmt, also ist es de facto eine Vergewaltigung.“

„Wenn sie so hübsch wäre wie du...“, begann Peter, und die Jungs belohnten ihn mit lautem Gelächter, „würde ich sie bestimmt nicht verklagen. Durch einen schönen Blowjob geweckt zu werden, ist doch der Traum jedes normalen Kerls.“

„Naja, das könnte jeder sagen. Doch ob es tatsächlich so ist...“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen. „Ich würde lieber vorher die Erlaubnis haben. Man weiß ja nie.“

Peter nahm eine Serviette, fischte einen Bleistift aus seiner Jackentasche und begann etwas zu kritzeln. Dann faltete er die Serviette und drückte sie mir in die Hand.

„Was hast du ihr gegeben?“ fragte Martin.

„Einkaufsliste, du Depp“, stieß Peter ihn in die Rippen, „steh auf, der Fluss wartet nicht.“

Der Tag auf dem Wasser verging wie im Fluge. Am Abend versammelten wir uns wieder in der Basis, aßen zu Abend, spielten Karten und gingen mit steigendem Alkoholpegel einer nach dem anderen auf unsere Zimmer.

Ich schlief ein, als ob ich ins Wasser geworfen worden wäre. Am frühen Morgen trafen wir uns alle zum Frühstück, nur Peter war nicht dabei.

Er sagte, er habe sich gestern beim Ziehen des Bootes den Rücken verrenkt und werde heute definitiv fehlen. Zumindest hat er das durch Mark ausrichten lassen. Ich sollte an dem Tag einkaufen und kochen und bin in der Basis geblieben, während andere den nächsten Flussabschnitt befahren haben.

Und ich hatte noch einen anderen Plan. Ich kramte in meiner Tasche, zog die gefaltete Serviette heraus und las die Worte, die ich schon mehrmals gelesen hatte: „Du darfst das jederzeit, Kristi.“

Ich lächelte. Witzbold.

Ich schau mal nach, wie es ihm geht. Ich gehe nach oben. Drei, vier, da ist es. Es kam keine Antwort auf das leise Klopfen. Ich drücke den Griff. Die Tür geht auf.

Ich kann Peter durch den Spalt sehen. Er liegt mit geschlossenen Augen auf dem Bett, und an den Bewegungen unter seinen Augenlidern ist zu erkennen, dass er träumt. Gerade jetzt.

Ich gebe der Tür einen kleinen Schubs und halte für ein paar Sekunden den Atem an. Er ist nur mit einer dünnen Decke bedeckt, unter der seine Männlichkeit deutlich sichtbar ist. Selbst unter der Decke kann man erkennen, dass er in der richtigen Reihe stand, als der Herr die Männer beschenkte.

Ich schlüpfte in das Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir. Ein paar Schritte und ich stehe an seinem Bett. Vorsichtig, um ihn nicht gleich zu wecken, setze ich mich auf das Bett und hebe die Decke an.
Du darfst mich ueberraschen
Langsam neige ich den Kopf und gebe seinem Schatz einen zärtlichen Kuss. Peter rührt sich nicht. Mit meiner Zungenspitze und meinen Lippen beginne ich ihn sanft zu erforschen.

Ich nehme ihn leicht in den Mund, halte ihn mit der Hand fest und beginne, ihn langsam und sanft zu lutschen, während ich mit der anderen Hand seine Juwelen darunter streichle. Er reagiert sofort und wird härter.

Meine Brustwarzen reagieren ebenso heftig und es breitet sich Hitze in meinem Unterleib aus. Ich kann Peters Hand in meinem Haar spüren. Er spricht nicht, seine Augen sind immer noch geschlossen, nur sein Atem wird schneller.

Er beginnt, sanft in meinen Mund zuzustoßen. Er bietet sich mir an, und ich nehme es gierig an. Er riecht und schmeckt so gut. Und ich blase so gerne.

Ich sehne mich schon seit langem nach Peter. Ich umkreise mit der Zunge den Eichelrand, lasse ihn los und sauge ihn wieder ein, streiche mit meiner Zunge über das Frenulum und fahre sanft mit meiner Zunge darüber, um die Elastizität zu erkunden. Wieder und wieder.

Seine Haut ist so unglaublich weich. Ich wechsle spielerisch die Intensität meines Griffs und Drucks. Ich schaue auf. Er sieht mich wortlos und mit ungläubigem Blick an.

Ich will ihn so sehr, und ich schaff es langsam nicht mehr meinen Speichel zu schlucken. Peter beginnt leise zu schnurren. Ich erhöhe den Unterdruck. Ich schließe meine Augen und nehme ihn tiefer in mich auf.

Mein Mund ist voll. Mehr und mehr. Die Spitze der Eichel beginnt, an den weichen Gaumen zu stoßen. Rein und raus mit Uhrwerkpräzision, immer mit leichtem Unterdruck, die Zunge streichelnd und vibrierend.

Ich helfe mir mit der Hand und drücke an der Wurzel bei jedem Einsaugen sanft zu. Seine Beine fangen an zu zittern. Ich bin so erregt und feucht, dass nur sein Knebel mein Stöhnen und Wimmern abdämpft, sodass ich nur einen tiefen Kehllaut von sich geben kann, der die Vibrationen verstärkt.

Er wird noch härter und beginnt zu zucken. Seine Eichel ist steinhart. Er atmet laut und schnell. Er hält es nicht mehr aus, beugt den Kopf rückwärts und stöhnt auf. Und zu demselben Zeitpunkt kommt’s:
Sein warmer, duftender Saft umhüllt meine Zunge und meinen Gaumen.

Ich schlucke jede der leicht salzigen Dosen einzeln, als ob ich am Verdursten wäre. Ich lasse seinen Vulkan locker in meinem Mund ruhen, um seiner nun extrem empfindlichen Eichel keine Schmerzen zuzufügen.

Nach der letzten Dosis sauge ich die Reste ganz vorsichtig aus. Dann nehme ich ihn heraus und küsse ihn leicht, berühre ihn kaum. Ich sehe hinauf. Peters Pupillen sind erweitert und er atmet immer noch ganz schnell.

Sein Herz springt ihm fast aus der Brust heraus. Ich nehme seinen Schatz in beide Hände und drücke ihn sanft an meine Wange. Ein schönes, frisch gezähmtes Tier.

Dann stehe ich langsam auf und genieße den Anblick seines Besitzers.

„Guten Morgen“, ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu sehr zu lachen. „Tut mir Leid, wenn du noch ein bisschen länger schlafen wolltest. Und es tut mir Leid, wenn ich dir einen schönen Traum verdorben habe“, zwinkerte ich ihm zu.

„Du meinst den Traum, durch einen Blowjob geweckt zu werden?“ zwinkerte er mir zu.

„Die Menschen sollten sich die Träume erfüllen“, kicherte ich.

„Da hast du völlig Recht. Die Menschen machen es sich unnötig schwer, ihre Träume zu verwirklichen. Dabei reicht manchmal nur so wenig.“

„Zum Beispiel... vergessen, den Schlüssel zu drehen?“

Er kniff die Augen zusammen und seine Mundwinkel begannen zu zucken: „Vielleicht den Schlüssel absichtlich nicht zu drehen."

Autorin: Julia Schmidt

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