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Abhilfe vom moralischen Kater

09.11.2021
Abhilfe vom moralischen Kater

Wie konnte das nur passieren? Dachte Alice vor ein paar Tagen, als hinter Peter die Tür zuging. Sie brauchte einfach nur einen Rat und wollte über das Problem nicht in der Öffentlichkeit reden. Die Vorstellung, dass sich jemand beim Nebentisch darüber lustig macht, wie blöd sie das Auto rammen konnte, und dass sie nicht weiß, in was für eine Werkstatt sie es fahren soll, war schrecklich.

Es ist das erste Mal passiert und es erschütterte sie ganz schön. Peter bestand darauf, dass er die Karambolage lieber bei ihr zu Hause beim Kaffee besprechen will. Also lud sie ihn zu sich nach Hause ein.

Wer konnte es ahnen, dass es sich so ausartet? Sie kennen sich doch seit der Kindheit und nie... Nicht dass das Tränenabwischen nicht schön wäre, lächelte sie heimlich bei der Erinnerung an den Quickie auf der Couch, doch Freunde schlafen nicht miteinander.

Und was wenn ich ihn jetzt verlieren werde, ging ihr durch den Kopf. Sie muss es herausfinden, ob sie es nicht komplett vermasselt hat. Sie wählte seine Nummer.

„Hallo Alice,“ sagte fröhlich die wohl bekannte Stimme, „bereiten dir die Bleche immer noch Sorgen?“

„Ja, die auch,“ muckste sie, „und auch der moralische Kater.“

„Moralischer Kater? Da kenne ich ein sehr gutes Heilmittel. Was machst du heute so gegen sieben? Würdest du zu mir kommen wollen?“

„Na ja...“

„Und es hat keine Nebenwirkungen,“ kreischte Peter auf, „keine Sorge“.

Es sieht so aus, dass er gut drauf ist, ging Alice durch den Kopf. Vielleicht reg ich mich umsonst auf.

„Ok, dann sehen wir uns um sieben.“

Fünf Minuten nach sieben kam sie bei ihm an. Er machte auf. Er trug ein aufgemachtes weißes Hemd, perfekt passende Jeans, war barfuß, lächelte breit und in der Hand hatte er zwei Gläser mit goldenem Inhalt.

„Du hast Gesellschaft, oder erwartest du jemanden?“

„Dich, wen sonst? Und gleich mit dem Heilmittel in der Hand, wie du sehen kannst. Die Erste Hilfe darf man nicht verlegen.“

Mit der freien Hand half er ihr aus dem Mantel und reichte ihr ein Glas über: „Kräuter,“ schmunzelte er auf, „wirken hervorragend gegen Kater. Auch gegen den moralischen Kater.“

Er nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Sie blieb auf der Türschwelle erstaunt stehen. Die schweren Vorhänge aller Fenster waren ordentlich zugezogen und ließen somit das flatternde warme Licht einer Menge Teelichter auf dem massiven Konferenztisch hervorragen. Aus dem Stereoturm in der Ecke des Zimmers breitete sich leise Relaxationsmusik aus. Sie sah ihn fragend an.

„Feuer ist auch eins der Heilmittel. Wenn man in die Flamme sieht, hilft es ihm, sich zu entspannen und Stress abzuschwemmen. Und wir machen eine Kur heute.“ Er hob das Glas an und klimperte mit seinem Glas an ihrem: „Zum Wohl!“

Alice trank einen Schluck. Es breitete sich eine angenehme Wärme in ihrem Hals aus und die Kombination des würzigen Duftes und des Honiggeschmacks zauberte in ihrem Gesicht eine überraschte Mine hervor.

„Drambuie,“ erklärte er. „Ein bisschen scharf für ein Likör, doch süß und wundervoll aromatisch. So wie du. Komm, setzen wir uns und mal sehen, ob ich erraten kann, was dir Sorgen macht. Also, falls es dir noch sorgen macht.“
Abhilfe vom moralischen Kater
Alice atmete ein: „Vieleicht bin ich blöd, doch es ist mir einfach eingefallen... Ich hatte Angst, ob alles zwischen uns in Ordnung ist. Es kommt mir...“

„Es kommt dir komisch vor,“ unterbrach er sie, „dass zwei Menschen, die sich seit der Kindheit kennen und Freunde sind, miteinander Sex hatten. Das wolltest du sagen?“

Alice nickte. Er hob ihr Kinn mit dem Finger leicht an und schaute ihr in die Augen: „Würde ich fürchten, dass ich dich dadurch verlieren könnte, würde ich es nie zulassen. Obwohl wir „nur“ Freunde sind und würden uns als Partner wahrscheinlich gegenseitig umbringen. Also, bist du nun beruhigt?“

Alice entspannte sich sichtlich: „Ja, das bin ich,“ lächelte sie, „danke.“

Peter neigte sich zu Alice: „Wir leben das Leben nur einmal und wir werden uns am dessen Ende nur deswegen Vorwürfe machen, was wir nicht getan haben, obwohl wir es tun wollten.“

Er legte das Glas beiseite, streichelte Alice an der Wange, fuhr mit den Fingern durch ihre lange braune Haare durch bis zum Hinterkopf, zog sie leicht an sich und ihre Lippen vereinigten sich.

Seine flinken Finger begannen die Knöpfe auf ihrem Kleid aufzumachen und innerhalb weniger Augenblicke war Alice ohne Kleid und ohne BH da. Danach drehte er sich zum Konferenztisch um und mit beiden Armen teilte er das Meer von Lichter in zwei Teile und schob sie zur Seite.

Bevor sie sich fassen konnte, hob sie Peter auf und legte sie geschickt zwischen die Lichter hin. Er kniete sich vor ihr hin und zog ihre Knie sanft auseinander.

„Bleib liegen, beweg dich nicht und hab keine Angst.“ befahl er ihr. Er machte seine Hände über den Kerzen warm und lag sie Alice auf die Innenseite der Oberschenkel, gleich über die Knie, hin. Danach rutschten seine Hände, Zentimeter für Zentimeter, zu ihrem Schoß. Knapp davor blieb er stehen. Alice hob den Kopf und sah die amüsierte Miene vom Peter.

Er schaute ihr in die Augen und hob mit beiden Daumen den Rand ihrer Unterhose an. Wieder blieb er ein paar Sekunden bewegungslos. Er beugte sich über ihren Schoß und hauchte auf ihn über die Unterhose.

Wenn man schon in die Hölle gehen soll, dann auf einem ordentlichen Hengst, ging Alice durch den Kopf. Sie hob sich an, um Peter zu ermöglichen, ihre Unterhose runterzuziehen. Auf einmal waren sie bis zu ihren Knöcheln nach unten gerollt und Peters Kopf befand sich erneut in ihrem Schoß.

Er saugte an ihr sanft und mit der Spitze seiner Zunge begann er sie zu erforschen, während er seine Hose auszog und das Hemd von seinen Schultern runter schüttelte. Alice schnurrte und fuhr mit ihrer Hand durch seine Haare durch. Peter warf die Hose zur Seite und begann eine intensive tiefe Erkundung. Er wechselte von Küssen zu langen Zügen mit der Zunge, saugte die Klitoris fein ein und ließ sie wieder los.

Langsam, so wie die Wellen eines Sees das Ufer bespülen, fuhr er mit der Zunge über den geschwollenen Hügel nach unten. Er steckte die Zungenspitze rein und kehrte wieder zurück. Er zog mit den Lippen an ihren Schleierchen und kehrte wieder zu dem immer mehr geschwollenen Wächter nach oben zurück. Er saugte sie wie einen saftigen Pfirsich. Sie war heiß und wundervoll feucht. Er würde sie am liebsten zwei Mal haben.

Einmal um sie schlecken zu können, und einmal für seinen harten, ungeduldig zuckenden Schwanz. Die Knie von Alice begannen zu zittern. Sie deutete an, dass sie Peters Kopf zu sich nach oben ziehen will. Peter verstand es, nahm Alice an den Hüften, zog sie zu sich und mit einer zügigen Bewegung spießte er sie auf sich.

Er wickelte ihre Beine um seine Hüften, stützte sich am Tisch und stand langsam auf. Alice drückte sich zu ihm und umarmte ihn am Nacken. Er ging vorsichtig um die brennenden Kerzen herum, kam zur Wand und spießte Alice wie ein Schmetterling daran. Nach ein paar Stößen hob er sie leicht an und brachte sie, seine Latte immer noch in ihr, ins Schlafzimmer. Er lag sie vorsichtig ins Bett hin und setzte mit langsamen, langen Stößen fort.

Wie oft stellte er sich das schon vor, als er sich einen runtergeholt hatte. Sie unter sich zu haben, ihre Brüste zu kneten und zu küssen, ihre Nippeln zu drücken und ficken und ficken... Er nahm Alice am Arm und drückte sie leicht ins Bett ein. Sie erfuhr überrascht, dass sie sich nicht einmal ein Zentimeter bewegen kann, ohne Schmerzen zu verspüren.

Sie war völlig seiner Willkür ergeben. Das machte sie noch geiler. Peter spürte es. Er ließ ihren Arm los, fuhr aus ihr raus und hob ihre Beine, um ihre Knöchel auf den Schultern zu haben. Schnell nahm er einen freien Kissen gab ihn Alice unter den Hintern und fuhr in sie mit Volldampf ein. Alice beugte den Kopf rückwärts in den Küssen und stöhnte leise.

Peter nahm sie an den Hüften und fing an heftig zuzustoßen. Alice wurde schwarz vor den Augen. Er nahm ihre Beine von seinen Schultern und drehte sie zur Seite um. Er kniete sich rittlings auf ihr ausgestrecktes unteres Bein, das obere, gebogene hob er an, fuhr komplett in sie rein, blieb drinnen und wippte sich leicht.

Alice nahm das Betttuch in die Hände und heulte gedämpft auf. Sie fühlte sich, als hätte sie gleich mehrere Peter auf einmal in sich. Er versicherte sich, dass es ihr nicht wehtut. Nein. Sie genießt es. Nochmal. Und nochmal. Komm, kleine, es ist das Finale. Er drehte sie auf alle Viere. Nahm sie an den Haaren und begann sie von Hinten zu ficken.

Er ritt sie hart wie eine Stute auf der Rennbahn. Ihre Brüste schaukelten in demselben Rhythmus, so wie auch seine immer empfindlicheren Eier. Sie rann wie ein Gebirgsbach und das schmatzende Geräusch machte Peter wahnsinnig geil. Alice grub die Finger ins Kissen rein und begann unterbrochen zu atmen. Mit den ersten Zuckungen brachen ihre Hände zusammen. Peter zischte. Seine Eichel war zum Platzen geschwollen und die orgastischen Zuckungen von Alice machten ihn fertig.

Alice drehte sich mit der letzten Kontraktion blitzschnell auf den Rücken um und rückte nach unten. Gerade noch rechtzeitig, um schauen zu können. Peter erhob sich in voller Höhe über sie und mit seinem wunderschönen Schwanz zielte er auf ihre Brüste. Die ersten zwei Schüsse gingen direkt zwischen die Brüste.

Den weiteren ging sie entgegen und nahm ihn in den Mund. Er zog sie sanft zu sich, hielt sie am Kopf und lies sie schlucken. Sie saugte auch den letzten Tropfen aus ihm aus, küsste die Spitze seiner Eichel und lächelte.

„Dritte Medizin,“ blinzelte sie ihn an, „und gleichzeitig die beste von allen.“

„Für eine spezielle Freundin,“ blinzelte er sie zurück an, „werde ich sie immer vorbereitet haben.“

Autorin: Julia Schmidt

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