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Doppelfernaktion

21.12.2021
Doppelfernaktion

Hinter dem Fenster gab das Frühlingsgewitter so richtig Gas. Der Wind brachte die Äste eines alten Kastanienbaums, die kaum erste Blätterfächerchen aus den Knospen freigelassen haben, in Bewegung. Der Regen trommelte auf die Fenster, als würde er durch die Glasscheiben direkt in die Küche einbrechen wollen.

Noch verschlafene Annie stand barfuß, das oversized Hemd aufgeknöpft, am Küchentisch und brühte einen Tee mit heißem Wasser auf. Überall dufteten frische knusprige Toasts. Heute muss sie nirgendwo hin. Sie hat frei.

Sie zog das Teesieb heraus und griff nach einem Glas mit Honig. Sie nahm ein Löffel von diesem träge fließenden Bienengold, tauchte es in die Tasse hinein und beobachtete, wie sich der Honig langsam auflöst. Auch sie würde am liebsten so schmelzen. Langsam, Stück für Stück.

Annie zog den heißen Löffel heraus, pustete ihn leicht an und steckte ihn in den Mund. Heiß und süß. Es wäre schade, die Wärme zu vergeuden. Sie ließ die Hand mit dem Löffel zur linken Brust senken. Sie fuhr mit der Löffelkante leicht über die unter dem Stoff verborgene Nippel. Die reagierte auf die ungewöhnliche Wahrnehmung und innerhalb von ein paar Sekunden versuchte sie, das Hemd durchzustechen.

Ihre Schwester begann auch langsam aufzuwachen, obwohl sie nicht ganz genau wusste, warum. Annie entschied sich, ihr einen Grund dafür zu geben. Sie schob das Hemd leicht weg, deckte die Nippel mit dem Löffel ab und drückte ihn an sie an. Es brannte angenehm. Annie zitterte. Sie braucht Wärme. Und zwar jetzt.

Eine Weile später wühlte sie im Schlafzimmer ihr Arsenal in ihrer schwarzen Reisetasche durch. Da ist er... der fesche durchsichtige Kerl, lächelte sie vor sich hin, und zog den rosafarbenen gläsernen Dildo mit Rillen aus der Tasche heraus.

Wir müssen dich ein bisschen aufwärmen und danach darfst du mich befriedigen. Sie wärmte ihn mit dem Rest des Warmwassers aus der Kanne auf, wickelte ihn ins Handtuch ein und ging ins Schlafzimmer. Sie machte es sich im Bett bequem und legte das Glas zwischen ihre Brüste. Es war angenehm warm. Sie drückte ihre Brüste mit den Handflächen fest zusammen und zog den Dildo, soweit es ging, zu sich nach oben.

Sie machte den Mund auf und leckte das herausragende Ende ab. Genau so würde sie jetzt Tobias in den Mund nehmen, wenn er bei ihr wäre. Doch er kann nicht bei ihr sein, da er hunderte von Kilometern weit weg ist. Dienstreise ist halt Dienstreise...

Es erregte sie bereits ein Gedanke auf seine pulsierende Latte in ihrem Mund. Wenn er nur bei ihr sein und vor ihr knien könnte, damit sie seine weichen und straffen Hoden sehen könnte. Sie fuhr mit der Zunge über die Höcker des warmen Glases und machte sie mit ihrer Speichel feucht.

Sie ließ die Brüste los und nahm den Dildo in die Hand. Sie fuhr langsam vom Brustbein über den Bauch direkt Richtung Kitzler nach unten. Die Wärme weckte ihn noch mehr auf. Annie zog die Beine leicht auseinander und begann das erweckte Hügelchen leicht von links nach rechts und wieder zurück, von einer Seite zur anderen, immer wieder, schneller und schneller zu reizen.

Sie fuhr ein bisschen mehr nach unten und drückte an. Genau so ist es richtig. Sie begann den Dildo zwischen den Schleierchen nach oben und nach unten zu ziehen. Zehn, neun... zählte sie für sich ab. Bei „eins“ wechselte sie den Winkel und fuhr langsam nach innen. Sie schloss die Augen und ließ sich treiben.
Auf einmal vibrierte ihr Handy. Eine Nachricht von Tobias.

„Guten Morgen, meine Liebe, ich grüße dich aus dem Hotelzimmer. Wie hast du geschlafen? Was wirst du heute machen?“

Annie lächelte. Da wärst überrascht, mein Junge. Sie richtete den Fotoapparat vom Kinn über das Tal zwischen den Brüsten in Richtung ihre gebeugten Beine und die Hand mit Dildo. Knips. Teilen. Text einfügen.

„Guten fickmorgen, mein Lieber. Was ich mache? Ich masturbiere gerade.“ Empfänger auswählen. Und senden. Annie schaffte es nur ein paar Mal ihren gläsernen Freund hineinzuschieben und ihn wieder herauszuziehen, bis das Handy erneut vibrierte.

Es war eine Nachricht mit einer Fotografie im Anhang. Auf dem Foto war das erigierte Schwanz von Tobias: „Würdest du für mich kommen?“

„Willst du eine live Übertragung haben?“ schrieb Annie. Auf einmal klingelte das Handy - Videogespräch. Auf dem Display sah sie eine Hand, die die schönste Latte der Welt festhielt und darüber erhob sich auch ihr Besitzer.

„Guten Morgen, Jungs,“ scherzte Annie, „dann legen wir mal los.“ Sie stützte das Handy an dem Kopfende des Bettes so ab, damit Tobias direkt zwischen ihre Beine schauen könnte. Mit einer Hand spielte sie mit dem Dildo, und mit den Fingern der zweiten Hand reizte sie ihren Kitzler.

Tobias atmete hörbar aus: „Ou, das ist wunderschön. Komm, gib Gas, mach’s ordentlich für mich.“ Er legte das Handy am Bett ab, kniete sich über ihn so hin, damit Annie einen guten Ausblick auf seinen Luxusschwanz und sein Gesicht hätte, und begann sich einen runterzuholen.

Annie ließ sich nicht auffordern und erhöhte das Tempo. Der Ausblick auf seine baumelnden Eier und seine Hand, aus deren Faust die perfekt geformte Eichel auftauchte und sich wieder in ihr versteckte, erregte sie noch mehr. Sie verspürte hemmungslose Lust, sie jetzt gleich im Mund zu haben.

Sie mochte es, von beiden Seiten ausgefüllt zu sein. Sie schaute in die Kamera und hob den Zeigefinger. Warte mal. Sie legte den gläsernen Freund zur Seite, schwang sich über das Bettgestelle hinüber, griff in die Tasche und zog einen realistischen Dildo mit einem Saugnapf heraus.

Sie holte leicht aus und klatschte ihn auf das Kopfende des Bettes. Sie stellte das Handy so hin, um Tobias die bestmögliche Aussicht zu verschaffen, kniete sich hin und begann den weichen 6-Zoll-Feschak genusssüchtig zu blasen. Immer tiefer und tiefer.

„Du Luder,“ stöhnte Tobias leise auf, „weißt du, wie gerne ich dich jetzt hätte?“

„Mmmhmm,“ brummte Annie mit vollem Mund. Sie drehte sich langsam um und schob den Dildo in sich ein. Sie bewegte das Handy, um ihm auch ihre wackelnden Brüste zeigen zu können.

„Ich weiß nicht was ich mehr will... das du mich fickst, oder dass ich dir einen blase, Tobias,“ schnurrte sie, „was würdest du gerne mit mir machen, mein Lieber?“

„Du... fragst... noch...? Ich würde dich am Arsch nehmen und ihn in dich bis zum Anschlag einstecken. Und danach nochmal und nochmal. Dann würde ich dich auf den Rücken drehen, mich über... deinen Kopf hinknien, um dir eine schöne Aussicht zu bereiten, und danach würde ich dich... schlecken.“

Annie stellte sich seinen Schwanz in ihrem Mund vor. Sie liebte die Stellung 69. „Ich möchte, dass du meinen Mund beim Schlecken fickst. Ich... will... dir einen blasen, ich will dich schmecken, mach’s mi...“ Annie brachte den Satz nicht voll. Orgasmus überflutete sie wie eine Sturzflut.

Mit offenem Mund schnappte sie nach Luft und beobachtete, wie Tobias seine Vorhaut völlig nach hinten zieht und keuchend eine Dosis nach der anderen abspritzt.

Beide sanken erschöpft auf dem Bett zusammen. Als erste raffte sich Annie zusammen: „Also? Ab in die Dusche und danach Frühstück?

„Genau, beides.“ Stimmte Tobias zu. Was hast du heute zum Frühstück?“

„Toasts und Tee. Würstchen und Eier sind alle.“

„Ist doch klar. Vor dir kann sich doch kein Würstchen oder Ei lange verstecken.“

Annie lachte auf: „Ja, die werden sich sicher nicht verstecken können, sobald sie wieder nach Hause kommen. Lass es dir schmecken, Lieber.“

Tobias legte auf und begab sich unter die Dusche. Noch ein letztes Meeting und dann wieder schnell nach Hause. Damit seine gottvolle Annie nicht mehr lange auf die 69 warten muss.

Autorin: Julia Schmidt

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